Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 13 (von 13):
würden

publiziert: Chmel
 1454 04 25 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3185
bestätigt dem Kloster Ellwangen (auf seine Klage) die Freyheit, dass Niemand in seinem ausgesteckten Gebiethe ohne Erlaubniss des Abtes jagen oder fischen soll, und dass der Abt sich jener Lehen unterziehen möge, die nicht nach Lehenrecht von ihm empfangen würden.

 

publiziert: Chmel
 1455 09 04 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3420
befiehlt dem Heinrich von Pappenheim, jene, welche dem Ritter Heinrich von Ellerbach die Kirchensätze zu Haslach und zu Plaichen streitig machen würden, vorzufordern, und die Sache rechtlich zu entscheiden.

 

unveröffentliche Sammlung
 1467 01 03 Graz
Literaturbeleg

beurkundet, dass Anna, des Martin Mages Frau, dem Jörg Schiringer, seinem Schaffer zu Pleiburg, 100 gulden Unger und Ducaten schuldig geworden ist und deren Geldbrief zu Händen des Priors zu Seitz und dann zu Peter Meichsner, Bürger zu Pettau, gekommen ist. Dieser hat ihn an den Kaiser abgetreten, der verspricht des Priors und des Meichsners Vorstand zu sein, falls sie wegen des Briefes angeklagt werden würden

 

publiziert: Chmel
 1469 07 14 Graz
Reichsregister

Chmel: 5622
bestätigt dem Markgrafen Albrecht von Brandenburg, Burggrafen zu Nürnberg (seinem lieben Ohem, Fürsten und Gevatter), der geklagt hatte, dass seine Unterthanen und Leute durch fremde besonders westphälische Gerichte wider seine Privilegien citirt würden, diese Freiheit von fremden Gerichten. (Besonders in Betreff der "heimlichen westvelischen Gericht des Freienstuls zu Dortmund" und anderer Freistühle.)

 

publiziert: Chmel
 1471 07 02 Regensburg
Reichsregister

Chmel: 6245
gibt der Stadt Regensburg (recte: Straßburg) die Gnade, dass sie Aechtern Aufenthalt gestatten und mit ihnen Verkehr treiben könne, auch zu Marktzeit 14 Tage vor und nach der Messe dieselben nicht zu stellen brauche, falls sie auch reclamirt würden.

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 11 08 Trier
Original

teilt dem Bf. von Augsburg mit, daß er böhmische u. polnische Räte zum Reichstag zu Augsburg vorgeladen habe, befiehlt ihm, dieselben zu geleiten u. sich nach dem richten, was ihm die Räte des Kf. Albrecht Achilles, die nächstens bei ihm eintreffen werden, mitteilen würden

 

publiziert: Regg.F.III.
 1475 03 03 Andernach
Original

Reg Fr.III.: 32-986
warnt Kf. Albrecht von Brandenburg vor einem anslag des Feindes auf die schiffung bei Hönningen und an andern ennden des Rheins, um diese abzuwehren und nach Linz zu führen. Er gebietet Albrecht, dafür Sorge zu tragen, dass die gefährdeten Schiffe Tag und Nacht bewacht werden, damit sie nicht beschädigt würden.

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 04 08 Köln
Literaturbeleg

verkündet der Geistlichkeit des Bistums Konstanz, daß er entgegen dem Papst an der Wahl Ottos zum Bischof festhält. Bei der Strafe des Verlusts aller Gnaden, Freiheiten, Briefe und Privilegien und der Arretierung und Beschlagnahmung aller Renten, Zinsen, Nutzen und Gülten der Gotteshäuser sowie bei einer Pön von 100 Mark gebietet er ihnen, wenn sie durch Freiberg oder anderen mit päpstlichen Briefen angegangen würden, nicht darauf zur reagieren. Sie sollten vielmehr Dompropst, Dekan und Kapitel gehorsam sein.

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 10 31 Nördlingen
Original

teilt Bürgermeister und Rat von Glarus mit, daß er Otto die Regalien verliehen habe, und gebietet, ihn in jeder Weise zu schützen. Sie sollten verhindern, daß Schriften gegen Otto angeschlagen würden.

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 10 31 Nördlingen
Literaturbeleg

teilt Bürgermeister und Rat von Luzern mit, daß er Otto die Regalien verliehen habe, und gebietet, ihn in jeder Weise zu schützen. Sie sollten verhindern, daß Schriften gegen Otto angeschlagen würden.

 

unveröffentliche Sammlung
 1476 03 27 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

an Esslingen. Nachdem er erfahren habe, daß ksl. Gebote zugunsten Ottos von Sonnenberg nicht eingehalten würden, gebiete er nochmals, gehorsam zu sein und Freiberg nicht beizustehen. Er droht - auf Ansuchen des Kammerfiskals - mit der Ladung vor das kaiserliche Gericht.

 

unveröffentliche Sammlung
 1476 03 27 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

an Rottweil. Nachdem er erfahren habe, daß ksl. Gebote zugunsten Ottos von Sonnenberg nicht eingehalten würden, gebiete er nochmals, gehorsam zu sein und Freiberg nicht beizustehen. Er droht - auf Ansuchen des Kammerfiskals - mit der Ladung vor das kaiserliche Gericht.

 

unveröffentliche Sammlung
 1492 09 26 Linz
Literaturbeleg

teilt sienen Räten in Wien mit, dass er einen Weingarten und eine Mühle der Dorothe, Witwe des Lienhart Radauner, zugesprochen habe und befiehlt ihnen, falls diese den Nonnen von der Himmelpforte in Wien zugesprochen würden, der Witwe andere Güter in gleichem Wert aus dem Nachlass ihres Mannes zukommen zu lassen

 

Fundstellen 1 bis 13 (von 13):


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