Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 5 (von 5):
vielleicht

publiziert: Chmel
 1445 01 20 Wien
Reichsregister

Chmel: 1892
erklärt, dass, nachdem vor Zeiten die römischen Kaiser und Könige und auch Er nun, die Bürger der Stadt Passau in den Bestätigungsbriefen und vielleicht auch in andern Schreiben, im Titel "des Reichs Liebe Getreue" genennet haben, dies dem Bischof Leonhard von Passau und seinen Nachfolgern und dem Stifte an allen ihren Rechten, Gerichten, Herrlichkeiten und Eigenschaften keinen Schaden bringen soll.

 

publiziert: Chmel
 1470 12 17 Graz
Reichsregister

Chmel: 6175
Brief, womit er die Stadt Coburg (wider welche auf die Klage weil. Eckarien Zehenters und nachmahls Kunigundens, seiner Witwe und Kinder, dass derselbe Stadtrath die wegen eines an dem gedachten Zehenter und seiner ehelichen Hausfrau begangenen Handels in Reichsacht und Aberacht erkannten Jacob und Eckarien Bach in der gemeldten Stadt enthalten habe, etliche Urtheile und Processe ergangen und vielleicht weiter ergehen möchten), von allen diesen Urteilen und Processen auf die Vorstellung Albrechts, Churfürsten zu Brandenburg absolvirt und entledigt.

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 12 18 Köln
Original

lobt Kf. Albrecht Achilles für Fleiß in böhmisch-polnischen Sachen, entschuldigt sein zögern, werde jetzt schnell reisen, bittet, die Gesandten zum Bleiben zu bewegen; er komme vielleicht auf seinem Zug nach Augsburg mit ihm zusammen und sie reiten dann gemeinsam in die Stadt

 

unveröffentliche Sammlung
 1484 11 01 Linz
Literaturbeleg

dankt Kf. Albrecht Achilles für die dem Bf. Augsburg erteilte Antwort, bittet ihn zur Rettung von Korneuburg um schleunige Hilfe; hiermit würde auch Wien gerettet; jüngste Niederlage war nicht so bedeutend, als der Kf. vielleicht meine

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1492 10 24 Linz
Original

Reg Fr.III.: 16-224
Chmel: 8862
erlaubt, dass Adolph und Magnus, Gebrüder, Fürsten zu Anhalt, Grafen zu Askanien (deren erster aus Mangel genügsamen fürstlichen Einkommens sich in den geistlichen Stand begeben und Magnus es vielleicht auch thun möchte) die Rechte, Nutzen und Gülten, so viel deren ihres Theils an dem Fürstenthum Anhalt und der Grafschaft Askanien, von weil. Adolphen, ihrem Vater, erblich auf sie gekommen oder ihnen künftig durch Erbschaft oder anders anfallen möchten, ihr Lebenlang einnehmen mögen und sie daran kein Recht, Statut, Gewohnheit etc. verhindern soll.

 

Fundstellen 1 bis 5 (von 5):


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