Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 8 (von 8):
versichern
| publiziert: Regg.F.III. |
1449 04 18 | Wiener Neustadt |
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erlaubt Merge v. Venningen, Frau des Raban v. Helmstatt, ihr Heiratsgut mit Schloß u. Dorf Daisbach zu versichern, das ihr Mann als Lehnträger für sie und ihre Schwester vom Reich innehat |
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| unveröffentliche Sammlung |
1461 02 03 | Graz |
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schreibt Reichshauptleuten, daß sie den Eidgenossen bei erfolgender Hilfe ksl. Dankes versichern sollen |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1462 02 03 | Graz |
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schreibt an die Hauptleute Mgf. Albrecht von Brandenburg, Mgf. Karl von Baden und Gf. Ulrich V. von Württemberg, sie sollen den Eidgenossen seine Dankbarkeit versichern und sie mit der Aussicht auf Privilegienbestätigung zur Hilfe veranlassen |
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| publiziert: Chmel |
1467 08 13 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 5140 |
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erlaubt dem Erhard Landolt, dass er das Witthum seiner Gemahlinn Margareth von Ochsenstein auf den Zehenden zu "Frankchenn, Schafhusen und Müntzenhausen", die Reichslehen sind, versichern mag. |
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| publiziert: Chmel |
1471 01 29 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 6193 |
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erlaubt dem Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg etc., seiner ehelichen Hausfrau Katharina von Winneburg und Bilstein ihre Heimsteuer, Morgengabe und Widerlegung auf das Schloss und Dorf Weitersweiler, das Reichslehen ist, zu versichern und gestattet zugleich demselben, ihre Gerechtigkeit dem Rudolph Walz zu verpfänden. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1475 02 21/ca. | (keine Ortsangabe) |
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antwortet in einem eigenhändigen Schreiben Kf. Albrecht von Brandenburg, er sei über dessen Erkrankung erschrocken, er schicke ihm den Propst von Xanten und den Gf. von Barby(-Mühlingen), um ihn zu besuchen und ihm zu versichern, dass er (K.F.), könne er etwas für Albrecht tun, dies täte. |
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| publiziert: Chmel |
1487 04 16 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 7996 |
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erlaubt dem Seiz Pfinzing, seine eheliche Hausfrau auf 2 Gütlein zu dem Guntterspühel für ihre Morgengabe zu versichern. |
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| publiziert: Chmel |
1487 06 02 | Nürnberg |
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erlaubt dem Seiz Pfinzing, seine eheliche Hausfrau auf 2 Gütlein zu dem Guntterspühel für ihre Morgengabe zu versichern. |
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Fundstellen
1 bis 8 (von 8):
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