Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 5 (von 5):
versetzt
| publiziert: Chmel |
1440 09 21 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0140 |
|
bestätigt derselben Stadt Ober-Ehenheim die Freiheit, dass die gewöhnliche Stadtsteuer nicht versetzt "noch in Jemands Hand verändert werden soll." (Von K. Carl IV. her.) |
|
| publiziert: Chmel |
1440 09 21 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0142 |
|
bestätigt die Freiheit, dass der Stadt Ober-Ehenheim "Allemende das ist Wald Wunne und Weide auch andre ihre Zugehörung, noch die Leutte die Inwendig und auszwendig der egenanten Stadt seszhafft sind die zu In gehören und mit In dientt, von derselben Stadt nicht verändert, noch versetzt werden sollen." |
|
| unveröffentliche Sammlung |
1475 07 10 /ca | (keine Ortsangabe) |
|
an den Papst: er habe um Bestätigung Ottos nachgesucht, was der Papst nicht getan hätte. Als ^»Advocatus«^ wurde Friedrich III. gebeten, die Wahl zu schützen. Die Wahl sei zudem gesetzlich, so daß die Nichtbestätigung eine Verachtung der deutschen Nation sei. Die Konstanzer Kirche werde in Streit und Ausgaben versetzt, und das Bistum sei so verarmt, daß der Bischof nicht genügend Unterhalt habe. |
|
| publiziert: Chmel |
1488 03 27 | Kempten |
Reichsregister
Chmel: 8265 |
|
sagt der Stadt Schwäbisch Werd zu, dass er, wenn sie künftig wegen der Stadtsteuer und dem Ammanamtsgelde daselbst, so den Marschällen zu Pappenheim versetzt gewesen, nun hinfüro aber jährlich zu kaiserlichen Handen gereicht werden sollen, durch die gemeldten von Pappenheim oder Jemand andern angelangt würde, sie vertreten und schadlos halten werde |
|
| publiziert: Chmel |
1489 11 24 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8472 |
|
gibt seine Beystimmung, dass Erzherzog Sigmund zu Oesterreich die Schlösser und Städte Ortenburg, Offenburg, Gengenbach, Zell und Anderes, so von des Kaisers Vorfahren am Reich den Bischöfen und dem Stifte Strassburg versetzt, nachmahls aber von denselben Bischöfen einem Pfalzgrafen bey Rhein zur Hälfte weiter verpfändet worden, zum halben Theil, den der Bischof Albrecht und das Stift noch innhaben, von ihnen an sich und das Haus Oesterreich lösen mag. |
|
Fundstellen
1 bis 5 (von 5):
Nach oben...