Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 30):
verschrieben

unveröffentliche Sammlung
 1437 05(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

bestätigt dem Stifte St. Paul, dass er die Feste Mahrenberg diesem verschrieben habe

 

publiziert: Chmel
 1440 06 14 Wien
Reichsregister

Chmel: 0075
gibt Bossen Vitzthum Ritter einen Anwartschaftsbrief auf die Stadtsteuer zu Lübeck, falls er den Hartung Clux, dem sie verschrieben ist, überleben sollte.

 

publiziert: Chmel
 1442 08 09 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0960
bestätigt als Gerhab des K. Ladislaus, Herzogs zu Luxenburg, dem Johann von Elcze und seiner Ehefrau Agnes von Coneren, als nächster Erbin des Hanns von Forste einen inserirten Brief des Herzogs Wenzel von Luxenburg, Dat. Bruxelle 19. Maij 1356, worin derselbe dem Hanns von Forste und seinen Erben, wegen getreuer Dienste, 30 kleine Florenzergulden auf dem Geleite zu Luxenburg jährlich zu Liechtmess fallend, zu Lehen so lange verschrieben hat, bis solche 30 mit 300 gulden gelöset werden; doch soll nach der Ablösung dieses Geld auf ihren Allodialgütern angelegt und von den Herzogen von Luxenburg zu Lehen rühren und empfangen werden.

 

publiziert: Chmel
 1442 10 14 Freiburg i. Ü.
Reichsregister

Chmel: 1194
gibt seinen Willen dazu, das Ruprecht von Rudingen 27 Achtel Korngelds als ein ihm auszurichten befohlenes Almosen der Stadt Frankfurt auf einen Wiederkauf verkauft, und auf seinen vom Reiche zu Lehen rührenden Zehenden zu Massenheim verschrieben hat.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1444 03 23 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 37-132
Chmel: 1615
befiehlt Ulm, Gmünd, Pfullendorf und Bopfingen, ihre Reichssteuer an Gff. Johann, Ulrich und Wilhelm von Öttingen zu entrichten, denen sie von seinen Vorgängern verschrieben wurde

 

publiziert: Chmel
 1446 09 03 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2143
gibt seinen Willen dazu, dass Conrad Herr von Weinsperg, Reichs-Erbkämmerer, den halben Theil der vom Reiche zu Lehen rührenden Veste Weinsperg verschrieben hat.

 

publiziert: Chmel
 1447 09 06 Wien
Reichsregister

Chmel: 2320
bewilligt seinem Bruder, dem Herzog Albrecht von Oesterreich, die Vogtey zu Fulgnstat, die von seinen Vorfahren am Reich, denen von Montfort war verschrieben worden, an sich zu lösen, und befiehlt dem Eberhard Truchsess von Waldburg, der diese Vogtey inne hat, sie demselben zu lösen zu geben.

 

publiziert: Chmel
 1447 09 22 Wien
Reichsregister

Chmel: 2332
willigt ein in die Lösung von 3 Fuder Weingülte (welche K. Albrecht II. denen von Ellerbach für 200 Mark Silber auf dem Reichshof zu Kohlberg, der dem Kloster Zwiefalten jetzt gehört, verschrieben hatte), die dasselbe Kloster von den Gebrüdern Pupilin, Burghard und Heinrich von Ellerbach um 1450 Gulden Rh. an sich gekauft und eingelöst hat

 

publiziert: Chmel
 1448 02 05 Wien
Reichsregister

Chmel: 2411
bestätigt Hz. Ludwig von Württemberg die Verschreibung, wodurch K. Sigismund dem Herzog Reinold von Urslingen die Stadtsteuer von Rotweil (so viel dieselbe über 50 Gulden beträgt, welche andern verpfändet worden waren) für 1500 Gulden Rhein. verschrieben hat, welche Gerechtigkeit von dem Herzog Reinold an den Ritter Hanns Bock und von dessen Wittwe auf Dietrich Last, von diesem durch Kauf an Grafen Ludwig von Württemberg gekommen ist.

 

unveröffentliche Sammlung
 1450 08 21 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

teilt Stadt Wien mit, dass Jacob, Sohn von Lienfelder, mit Leib und Gut dem Wiener Bürger Andreas Schönbrugger verschrieben, aber der Klosterneunburger Bürger Thomas Lienfelder habe sich den Knaben von der Stadt Wien und dem Schönbrugger erbeten. Aufgrund des Todes von Thomas Lienfelder ersucht Stadt Wien den Knaben zurückzufordern

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1452 09 08 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 19-268
Chmel: 2940 vgl.
quittiert Nürnberg über 270 fl. rhein., die er dem Haug v. Taubenheim verschrieben hatte

 

unveröffentliche Sammlung
 1453 02 09 Wiener Neustadt
Reichsregister

teilt Kaisersberg mit, daß er die Steuer vom Amt K. dem Thüring von Hallwil verschrieben habe

 

publiziert: Regg.F.III.
 1455 05 02-1458 09 16(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 24-206 †
teilt dem Landkomtur von Österreich Johann von Pommersheim mit, daß der Hochmeister des Deutschen Ordens Ludwig von Erlichshausen Achaz Bohunko 1657 fl.ung. schuldig geblieben sei und diesem dafür das Haus Groß-Sonntag verschrieben habe

 

publiziert: Chmel
 1455 09 23 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3429
bestätigt die Verschreibung, wodurch Conrad Gumpenberger seiner ehelichen Hausfrau Dorothea ihre Morgengabe und Heimsteuer per 2000 fl. Rh. auf 2 Mühlen zu Oberach, dem Hof zu Hart, dem Hof zu Rorbach, dem Hof zu Punenpach, 3 Höfen im Dorfe Rechling, die sein freyes Eigen sind, und dazu, zur Besserung ihres Witthums, all sein Hab und Gut und seine Leute, an dem Schlosse Scherneck gehörig, vermacht und verschrieben hat.

 

unveröffentliche Sammlung
 1462 07 03 Marburg
Literaturbeleg

bewilligt dem Nikodemus Hinderperger, seinem Pfleger zu Landskron und Mauter im Kanal, Amt und Gericht zu Kestenberg, das der Kaiser vorher Ulrich Keuenhuler verschrieben hatte, für 1400 Gulden Ung. und Ducaten an sich zu lösen

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 01 24 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

verspricht dem Zdenko v. Sternberg, dem er die Stadt Weitra für 5000 Gulden verschrieben hat, diesem diese Summe zurückzuzahlen, falls Zdenko die Stadt nicht übernehmen könne

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 01 24 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

teilt Stadt Weitra mit, dass er dem Andreas Pemkircher, seinem Rat zu Pressburg, die Stadt Weitra verschrieben habe und befiehlt diesem zu gehorchen

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 01 24 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

teilt Stadt Weitra mit, dass er Andreas Pemkircher, seinem Rat zu Pressburg, die Stadt verschrieben habe und befiehlt ihr ihm zu gehorchen

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 09 04 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt dem Hans Zobelsberger, seinem Pfleger zu Wiessenfels, dem er 800 Pfund Pfennige und 40 Pfund Pfennige jährlich solange die Summe noch nicht entrichtet ist verschrieben hatte, da er das Schloss zurückgegeben hat, die 800 Pfund Pfennige auf Güter im Amt in der Fewstritz in der Grafschaft Ortemburg, die ihm Hans Gernsdorfer zeigen wird, zu verlgen, wovon er jährlich 40 Pfund Pfennige erhalten soll

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 10 27 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

bewilligt dem Georg v. Volkersdorf, seinem Rat, der sich dem Zdenko v. Sternberg um 5000 Gulden Unger und Dukaten, die ihm der Kaiser schuldig ist, verschrieben hat, diese Summe aus der Landsteuer zu Österreich zu nehmen

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 30):


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