Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 9 (von 9):
verschreiben

publiziert: Chmel
 1455 06 10 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3383
gestattet dem Niclas Muffel, Bürger zu Nürnberg, und seinen Erben, auf der Wiese zu Thon 4 Tagwerk gross 20 fl., auf den Gütern und vererbten Gülten zum Thann 20 fl., auf den Gütern zum Galgenhof und auf der wiese und den Zehenden zu Sweinaw auch 20 fl. zu verschreiben, und sie gewissen Personen auf einen Wiederkauf oder Ablösung zu überlassen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 05 04 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

teilt dem Stephan Goldberger, seinem Mautner zu Stein mit, dass er dem Hg. Sigmund von Österreich zugebilligt habe, dem Martin Neidegg ein Drittel der Maut, 110 Gulden jährlich, auf dessen Lebtage zu verschreiben

 

publiziert: Regg.F.III.
 1469(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 5-208 †
gestattet Gf. Jakob v. Moers-Saarwerden, seiner Gemahlin Kunigunde, die Stadt Lahr und Schloß Mahlberg zu verschreiben

 

publiziert: Regg.F.III.
 1476 08 02 Wiener Neustadt
Deperditum

Reg Fr.III.: 5-268 †
gestattet Gf. Reinhard v. Leiningen-Westerburg, seiner Mutter Wittumsgeld zu verschreiben

 

unveröffentliche Sammlung
 1478 10 04 Graz
Kopial

verleiht an Sigmund (I.) Haller und sein Geschlecht die Freiheit, daß sie ihre Reichslehen, ihren Söhnen, Töchtern, Frauen usw. verschreiben, verkaufen und verpfänden dürfen

 

unveröffentliche Sammlung
 1480 07 19 Wien
Literaturbeleg

erlaubt Kg. Christian von Dänemark, das Reichslehen Holstein seiner Gemahlin verschreiben zu dürfen

 

publiziert: Chmel
 1486 11 04 Köln
Reichsregister

Chmel: 7873
gibt die Vergünstigung, dass Dietrich von Linden seiner ehelichen Hausfrau Walburga Armetz von Bliterswich Tochter die Herrschaft von Hemmen auf ihre Lebenstage verschreiben mag.

 

publiziert: Chmel
 1487 04 16 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 7995
verleiht für Bernhard und Wolfgang Dietenheimer, Gebrüder, die Vergünstigung, dass sie ihren Ehefrauen für ihre Morgengabe, Heimsteuer oder Widerlegung eine Summe Geldes auf 4 vom Reiche zu Lehen rührenden Gütlein zu Heussesheim verschreiben mögen.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1488 02 27 Innsbruck
Original

Reg Fr.III.: 23-734 †, 30-305
Chmel: 8250
gebietet Hz. Sigmund, sich gg. Gf. Eberhard von Württemberg zu verschreiben

 

Fundstellen 1 bis 9 (von 9):


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