Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 5 (von 5):
vermutlich

publiziert: Regg.F.III.
 1442 06 05 / vor Frankfurt vermutlich
Deperditum

Reg Fr.III.: 10-10 / D
lädt das Würzburger Domkapitel wegen des Streits mit Bf. Sigmund auf St. Margarethen vor

 

unveröffentliche Sammlung
 1444(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

stiftet vermutlich Altarbaldachin

 

publiziert: Chmel
 1469 04 28 o. O.
Original

Chmel: 5552
belehnt Niklas Kress mit Lehen zu Leinburg

 

unveröffentliche Sammlung
 1472 03 10 / ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

lädt auf Klage des Martin von Helmstatt die Juden Josel Waltkirch aus Kienzheim, Salomon Bitsch, Mathis Leuwe, Hasen Aran aus Kaysersberg, Isaak d. J. aus Kaaden, Mathis Cassen aus Wangen, Moses Schulkloprs Ehefrau aus Reichshofen und Stralin aus Ammerschweier vor sich

 

unveröffentliche Sammlung
 1487 04 26 [Nürnberg]
Deperditum

erteilt der Stadt Würzburg, die sich noch immer in Acht und Aberacht befindet, Absolution. Urkunde war besiegelt.\\[W9]\\Kommentar: Diese erste am 26. April ausgestellte Urkunde ist offenbar verloren. Die im Stadtarchiv vorhandene Urkunde U 45, mit welcher die Stadt aus der seit dem 16.08.1449 aufgrund des Streits mit Jacob Püttrich bestehenden Acht und Aberacht entlassen wird und sich keinen fremden Gerichten verantworten muss, ist vermutlich auf den 26. April zurückdatiert worden, denn die erste "untugliche" Urkunde wurde im Austausch zurückgegeben. Für diesen Austausch war offenbar der Nachweis der gütlichen Einigung der Stadt Würzburg mit Gamereth Püttrich nötig, denn gleichzeitig mit der ersten Urkunde wird dem Gesandten der Stadt in Nürnberg, Konrad Geckenheim, auch eine Kopie des Vertrages zwischen Stadt und Gamereth Püttrich [gütliche Einigung mit Abfindung Püttrichs erfolgte 1480 siehe Ratsbuch Nr. 5, Bericht des Stadtschreibers] als Verhandlungsgrundlage ausgehändigt.

 

Fundstellen 1 bis 5 (von 5):


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