Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 4 (von 4):
verloren

unveröffentliche Sammlung
 1442 07 25 Frankfurt
Literaturbeleg

hat Eberhard Truchseß v. Waldburg seine Herrschaft Scheer und Friedberg mit allem Zubehör pfandweise innezuhaben erlaubt; dieser darf nun alle dem Haus Österreich zugehörigen Stücke, Gülten und Güter für sich einlösen oder sie notfalls in Besitz zu nehmen, damit dem Haus Österreich keine Rechte verloren gehen

 

unveröffentliche Sammlung
 1443 01 14 Brixen
Literaturbeleg

bestätigt den Gemeinden Oberlana und Vill auf die Klage, dass sie durch den Einbruch der Valschauer Holz- und Weidebezug verloren habe, ihre diesbezüglichen Rechte zu Völlan, Burgstall und Gargazon

 

publiziert: Chmel
 1471 01 29 Graz
Reichsregister

Chmel: 6192
verleiht dem Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Freiherrn zu Dagstuhl, aufs neue die schon früher ertheilten Lehen, weil ihm seine Lehenbriefe verloren gegangen sind. Den Lehenseid soll er bis Sonnwenden vor dem Magistrat zu Hagenau ablegen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1487 04 26 [Nürnberg]
Deperditum

erteilt der Stadt Würzburg, die sich noch immer in Acht und Aberacht befindet, Absolution. Urkunde war besiegelt.\\[W9]\\Kommentar: Diese erste am 26. April ausgestellte Urkunde ist offenbar verloren. Die im Stadtarchiv vorhandene Urkunde U 45, mit welcher die Stadt aus der seit dem 16.08.1449 aufgrund des Streits mit Jacob Püttrich bestehenden Acht und Aberacht entlassen wird und sich keinen fremden Gerichten verantworten muss, ist vermutlich auf den 26. April zurückdatiert worden, denn die erste "untugliche" Urkunde wurde im Austausch zurückgegeben. Für diesen Austausch war offenbar der Nachweis der gütlichen Einigung der Stadt Würzburg mit Gamereth Püttrich nötig, denn gleichzeitig mit der ersten Urkunde wird dem Gesandten der Stadt in Nürnberg, Konrad Geckenheim, auch eine Kopie des Vertrages zwischen Stadt und Gamereth Püttrich [gütliche Einigung mit Abfindung Püttrichs erfolgte 1480 siehe Ratsbuch Nr. 5, Bericht des Stadtschreibers] als Verhandlungsgrundlage ausgehändigt.

 

Fundstellen 1 bis 4 (von 4):


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