Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 8 (von 8):
verhandelt
| publiziert: Regg.F.III. |
1447 10 09 | Wien |
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teilt Ulrich von Rosenberg mit, wie er mit den böhmischen Gesandten Sdenko von Sternberg, Heinrich von Platz u. a. verhandelt habe |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1449 10 18 | Laibach |
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verhandelt mit Gf. Heinrich von Görz |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1451 02 10 | Wiener Neustadt |
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teilt mit, daß über die auf den 11. 1. geladenen Parteien Brandenburg gegen Nürnberg heute im Hofgericht verhandelt wurde. Um weitere Beratungen vorzunehmen, wurde der nächste Termin auf den 25. 6. 1451 gelegt. Dazwischen sollen gütliche Tage stattfinden. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1466 03 05 | Wiener Neustadt |
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nimmt Ursula, Gemahlin des Leutold von Stubenberg, seines Rates Hausfrau, und ihre Kinder und Besitz in seinen Schutz und befiehlt, jede Klage gegen diese dürfe nur vor ihm verhandelt werden |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1470 12 07 /vor | (keine Ortsangabe) |
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teilt dem Hofrichter Gf. Johann von Sulz und dem Hofgericht zu Rottweil mit, dass die seinen Diener Richard Puller von Hohenburg betreffenden Streitsachen nur noch vor dem Kammergericht verhandelt werden dürfen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1472 09 14 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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widerruft in einer Angelegenheit zwischen Hans Spat, geschworener Knecht aus Mühlhausen, und den Richtern von Mühlhausen einerseits und Friedrich Meyer aus Schlatt unter Krähen andererseits, die nach Appellationaklage vor dem kaiserlichen Kammergericht und dem Landgericht zu Stockach verhandelt worden war |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 02 06 | Rothenburg |
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fordert Kf. Albrecht Achilles auf, schleunigst, da er weiter müsse, zu ihm kommen; der Bann werde keine Irrung bringen; er habe mit der Priesterschaft deswegen verhandelt, wie er wohl durch seine Gesandtschaft berichtet sein werde |
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| unveröffentliche Sammlung |
1488 12 12 | Ulm |
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beauftragt Pfalzgraf Philipp bei Rhein, Bischof Johann von Worms und Graf Eberhard von Württemberg, den Streit zwischen Hans Roß einerseits und Eitelfritz d.Ä. aus Speyer andererseits, der zunächst von Bürgermeister und Rat der Stadt Speyer kraft kaiserlicher Kommission verhandelt, dann aber an den Herrscher remittiert wurde, gemeinsam oder einzeln zu entscheiden. |
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Fundstellen
1 bis 8 (von 8):
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