Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 17 (von 17):
verfallen
| publiziert: Chmel |
1441 07 28 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0340 |
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befiehlt Nördlingen, Heinrich von Pappenheim die 200 Gulden rhein. von des Ammanamtes wegen, die zu Martini verfallen waren, zu geben. |
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| publiziert: Chmel |
1442 04 03 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 0478 |
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befiehlt dem Magistrate der Stadt Augsburg, die gewöhnliche jährliche Stadtsteuer per 400 Pfund Pfennig, die am St. Niclastage 1440 verfallen ist, dem Beren von Rechperg von Hohen-Rechperg zu geben. |
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| publiziert: Chmel |
1442 04 03 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 0478 |
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befiehlt dem Magistrate der Stadt Augsburg, die gewöhnliche jährliche Stadtsteuer per 400 Pfund Pfennig, die am St. Niclastage 1441 verfallen ist, dem Beren von Rechperg von Hohen-Rechperg zu geben. |
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| publiziert: Chmel |
1444 08 27 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 1702 |
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verleiht dem Michel von Pfullendorf, Schreiber des königlichen "Camergerichts", die Mühle zu Ulm, genannt "die Seflinger mule auf der Plaw gelegen bey dem deutschen haws die Peter Gossold burger zu Ulme inne hat und die von uns und dem rich lehen und uns verswigen und verfallen ist ..." |
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| publiziert: Chmel |
1454 09 30 | - |
Reichsregister
Chmel: 3256 |
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spricht den Juden Seligmann von der Pön per 100 Mark Goldes, in die er wegen seines Ungehorsams gegen den Bischof von Eichstätt als k. Kommissar (in der Rechtssache zwischen ihm und den Grafen von Öttingen) verfallen war, los und ledig. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1455 05 28 | Wiener Neustadt |
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spricht den Ritter Friedrich von Witzleben zum Wendelstein von der Pön los, in die er durch Gefangennehmung des Priesters Hans von Nordhausen nach der Carolina verfallen war. |
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| publiziert: Chmel |
1456 02 16 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 3481 |
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bevollmächtigt seinen Kämmerer Balthasar von Weißpriach, dann den Christoph Ungnad und den Gerhard von Fronawe, mit der Stadt Strassburg, hinsichtlich des Pönfalls, in den sie verfallen ist, zu unterhandeln. |
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| publiziert: Chmel |
1466 08 11 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 4600 |
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verleiht dem Hanns Vollandt mehrere Reichslehen, die er als verfallen angemeldet hatte, darunter Wendelstein usw. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1470 08 09 | Graz |
Original
Reg Fr.III.: 8-307 |
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teilt allen Reichsuntertanen mit, daß Henne von der Straßen auf Klage Frankfurts verschiedenen Strafen verfallen sei |
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| publiziert: Chmel |
1471 05 06 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 6213 |
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übergibt dem Grafen Hugo von Werdemberg, seinem Rath, die Einhebung des Pönfalls, in den Doctor Gregor Haimburg verfallen ist. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1476 01 10 | Wien |
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befiehlt Nürnberg, Straßenräuber als der Acht u. Aberacht verfallen zu betrachten u. dem crimen laesae maiestatis gemäß zu behandeln |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1487 10 16 /nach | (keine Ortsangabe) |
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teilt Abt von Elchingen mit, daß er in die Strafe verfallen ist |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1488 01 23 | Innsbruck |
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erlässt ein Patent ins Reich und ersucht, dass man den Ludwig von Habsperg und seine Helfer, welche wider den auf nächstgehaltenem Tage zu Frankfurt ausgeschriebenen Frieden, das Gotteshaus Rockenburg eingenommen, dessen Armenleuten in andere Hände mit Huldigung und Diensten gedrungen und darum in des Reichsacht verfallen sind, fahen, und mit ihnen, ihrem Leib und Gütern handeln solle, wie sich mit offenbaren Aechtern zu thun gebührt. |
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| publiziert: Chmel |
1489 07 29 | Portenau |
Reichsregister
Chmel: 8444 |
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entledigt den Georg von Waldenrod von den im kaiserlichen, dem Veit von Waldenrod gegebenen, Freiheitsbriefe, mit rothen Wachs zu siegeln, begriffenen Bussen, in welche er verfallen seyn mag. |
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| publiziert: Chmel |
1489 12 17 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8488 |
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entledigt den Albrecht Morhanns, genannt Artus von Enntz Wehingen, welcher von denen, deren Leibeigener er gewesen, dem Hanns Wernher von Zymern, der hernach wegen seiner Misshandlung mit Leib und Gut dem Kaiser verfallen ist, mit solcher Leibeigenschaft übergeben worden, gänzlich von der Leibeigenschaft "umb seiner kunst schicklikeit und genediger neygung willen, so wir zu im tragn." |
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| unveröffentliche Sammlung |
1490 04 22 | Linz |
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schreibt an Abt Ulrich von St. Gallen und fordert ihn auf, wegen des Totschlags von Konrad Müllner an Lorenz Staiger von Appenzell, die Parteien zu einer Aussöhnung einzuberufen und den Täter von der peinlichen Strafe, der er verfallen sein mag, zu absolvieren, dies nachdem die Verwandten des Erschlagenen die von Müllner angebotene Bussleistung abgelehnt und mehr verlangt haben, als Müllner möglich ist, weshalb er mit der Bitte um Beistand an den Ks. gelangt ist. Bei einem Scheitern der Verhandlungen soll ihm der Adressat schriftlich Bericht erstatten. |
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| publiziert: Chmel |
1491 03 14 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8646 |
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erlaubt dem Grafen Andreas zu Sonnenburg, das Schloss Wildenstein, so dem Hanns Wernher von Zymern gehört und wegen dessen Misshandlung sammt seinem Leib und anderem Gut dem Kaiser verfallen ist, an sich zu kaufen. |
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Fundstellen
1 bis 17 (von 17):
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