Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 9 (von 9):
unsern
| publiziert: Chmel |
1447 01 06 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2221 |
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willigt ein (" ... durch sunderlicher ursach willen, dem heiligen rich nutzpar"), dass Herzog Albrecht von Oesterreich die Reichs-Landvogtey in Schwaben von den Truchsessen von Waldburg einlösen möge "umb solich summ gelts, als dann die von unsern vorfarn löblicher gedechtnusz kayser Sigmunden in pfanndswise an iren vatter und furbasz an sy komen ist ..." |
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| unveröffentliche Sammlung |
1459 09 29 | Wien |
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teilt dem Rat von Wiener Neustadt mit, daß er Hofmarschall Jörg Fuchs und Lienhard Jamnitzer, "unsern anwald unserr müns und burger daselbs", zum Steuererhebung schicke |
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| publiziert: Chmel |
1467 06 11 | Wiener Neustadt |
Literaturbeleg
Chmel: 5044 |
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Quittung für Jörg Rainer, Vitzthum in Krain, über "zwo kursen ain viechtmedrene für 18 floren und 100 schilling und ain puchmadrene für 11 gulden und 112 schilling das in ainer sum beder kursen 30 flor. und 88 schilling bringet (124 Schill. 1 fl.) die er nach bevelhn unsern hern des Römischn kaiser bestellt und zu seiner gnadn hannden geantwort hat." |
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| publiziert: Chmel |
1467 11 17 | Wiener Neustadt |
Literaturbeleg
Chmel: 5254 |
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befiehlt den Verwesern seines Halls zu Aussee (Wolfgang Metschacher und Andre Fuchsberger), die nächsten 2 Monathe wöchentlich dem Grafen Wilhelm von Thierstein, seinem Diener, 42 Pfund Pfennige auszuzahlen. "- Alz wir yetz dem edln unsern lieben getrewn graf Wilhelm von Thierstein unsern diener mit zwain und viertzigk pherdn unsers hofgesinds zu widerstannd der veindt widerumb in unser fürstentumb Osterreich ob der Enns geordent haben ... wochentlich auf yeds der obbemelten pherd ain phunt phenning." Item am Montag nach h. 3. König 1468 (11. Jänner) zu Neustadt Befehl an dieselben, noch auf ein Monath im das Geld (42 Pfund) auszuzahlen. Item Grätz, Sonntag vor S. Peterstag ad Kathedr. 1468 (16. Februar) noch auf 1 Monath für 39 Pferd. Item Grätz, Samstag nach U. L. Fr. Annunciatio 1468 (28. März, das Monath hatte am 10. März geendet). Noch auf 1 Monath. Befehl an dieselben. |
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| publiziert: Chmel |
1470 10 13 | Graz |
Literaturbeleg
Chmel: 6126 |
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Quittung für Hanns Segrer, Marchfutterer zu Grätz, über 3982 Viertel Habern und 1 "Mesel die er auf fuetrung unsern herrn des Rom. kaysers geantwurt hat." |
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| unveröffentliche Sammlung |
1473 08 02 | Niederbaden |
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spricht Kf. Albrecht Achilles seine Freude über Unterhandlungen mit Jobst v. Einsiedel aus, bittet ihn, fortzufahren, "deßgleichen wellen wir auch tun bey unserm oheim von Burgundien, so sein lieb bey uns komen wirdet. und ob die Beheimen ichts fürhanden hetten oder zu velde gezogen weren, uns und die unsern zu beschedigen, magst du das durch dein gut gönner und freunde furkomen, daz das verhalten werde."; verspricht u. erbittet weitere Nachrichten |
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| unveröffentliche Sammlung |
1473 08 15 | Niederbaden |
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schreibt an Kf. Albrecht Achilles: "Hochgeborner lieber oheim, curfurst und gevatter. der durchleuchtig furst Kazimirus kunig zu Polann, unser lieber bruder, hat ytzo sein botschaft bey uns gehabt, die wir mercklicher unser und des reichs gescheft halben, damit wir ditzmals beladen sein, etlich tage verhalten und der nit gefertigen haben mugen. nu hat dieselb botschaft etlich brieve an den genanten unsern lieben bruder von Polan lautund, die seiner liebe zusteen und zu dem tag, so zu Broda (= Troppau) gehalten wirdet, geantwort sollten sein worden, die aber durch die yzgemelt botschaft solchs enthaltens halben, nit geantwort mugen werden.", fordert ihn auf, diese Briefe dem Kg. durch seinen eignen Boten zu übersenden |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 09 01 | Augsburg |
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teilt Albrecht Achilles mit, er sende "unsern diener und des reichs lieben getreuen Heinrichen Seybot" zu Kg. Christian v. Dänemark; der Kf. solle dem Kg. auch schreiben |
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| unveröffentliche Sammlung |
1491 | Linz |
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bestimmt für das Stift zu Rottenmann, "dass sie hinfüran bis auf unser Widerrufen neben andern unsern Prälaten in Feldzug, Steuern, noch andere Mitleidung nicht erfordert werden, sonern Uns, oder wen wir das befehlen, also oft für solchen Feldzug, Steuern und andere Mitleidung, 10 Pfund Pfennig reichen sollen." |
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Fundstellen
1 bis 9 (von 9):
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