Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 28):
tun

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1441 02 06 o.O.
Original

Reg Fr.III.: 24-3
Chmel: 0224
erteilt den Städten Kulm und Thorn das Recht, sich mit andern Städten, auch Rittern und Knechten, zum Schutz ihrer Privilegien zu verbinden, so jedoch, daß sie dem Deutschen Orden alles tun, was sie ihm von Rechts wegen zu tun schuldig sind

 

publiziert: Regg.F.III.
 1442 07 24 Frankfurt
Kopial

Reg Fr.III.: 33-14
befiehlt Bf. Heinrich von Münster, die Osnabrücker nicht länger zu unterstützen und dem Verweser Erich von Hoya Genüge zu tun.

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 08 25 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gebietet allen Untertanen in Österreich, nichts gegen die Vereinbarungen mit den Grafen von Cilli zu tun

 

publiziert: Regg.F.III.
 1447 09 07 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 14-384
gebietet Mgf. Johann von Brandenburg mit denen von Erlangen darauf zu achten, daß sie ihm und dem Reich am Heroldsberg, das die Geuder haben, keinen Eintrag tun

 

publiziert: Regg.F.III.
 1449 07 08 Graz
Kopial

Reg Fr.III.: 8-117
gebietet Gf. Diether von Isenburg-Büdingen, dem Urteil in Sachen der Stadt Gelnhausen Genüge zu tun

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 03 12 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

teilt Stadt Wien mit, dass er sich wegen Freilassung von Ulrich von Eitzingen an Hg. Albrecht gewandt hat und befiehlt dies auch zu tun

 

publiziert: Chmel
 1459 09 04 Krems
Original

Chmel: 3743 vgl.
befiehlt allen Hauptleuten, Grafen, Herren, Ritter und Knechten, Hubmeistern, Pflegern, Burggrafen, Bürgermeistern, Landrichtern, Richtern, Räten, Bürgern, Genannten und allen anderen Ambtleuten, die Kremserr Fischer in der Donau unbeirrt fischen zu lassen, wie sie es unter fürheren Herrschern tun konnten auf Grund ihrer "Briefe".

 

unveröffentliche Sammlung
 1459 10 26 Wien
Original

gebietet Basel, wegen Verbot der Appellation an ihn gegenüber Bgf. Michael v. Magdeburg binnen 45 Tagen Abtrag, Kehrung und Wandel zu tun.

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 05 09(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

befiehlt Stralsund, Urteil Genüge zu tun

 

unveröffentliche Sammlung
 1467 06 22 Wiener Neustadt
Kopial

befiehlt Ludwig von Eyb, als Inhaber der Brauneckschen Lehen, nichts gg. Nürnberger zu tun

 

publiziert: Chmel
 1467 10 26 Wiener Neustadt
Original

Chmel: 5226
erklärt, daß sein 1467 Aug. 20 ausgegangener Friedbrief, den von Nürnberg keinen Abbruch an ihren Rechten tun soll

 

unveröffentliche Sammlung
 1467 12 23 Wiener Neustadt
Original

erklärt, daß der fünfjährige Landfriede den Städten Nürnberg, Dinkelsbühl, Windsheim und Weissenburg keinen Abbruch an ihren Privilegien tun soll

 

publiziert: Chmel
 1469 06 02 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5581
Bischof von Passau soll von dem Kanzleygeld ("so er unserm herrn dem R. kayser ist schuldig ze gebn") dem Meister Niclas, Bildhauer von Strassburg 200 Gulden geben für die Arbeit "so er seiner gnaden tan und hinfür tun sol."

 

publiziert: Chmel
 1469 06 23 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5598
Quittung für Wolfgang Gall, Pfarrer zu Aich, über 2 ungrische Gulden "und 14 grosschetl, die hat er von zehennthalbn huebn zu seiner kirchn gehörund für die robat so auf sein lewt des nagstvergangn 1468 jars zu dem geslos zu Laibach ze tun angeslagn ist ausgericht."

 

unveröffentliche Sammlung
 1470 07 07 Völkermarkt
Literaturbeleg

stellt den Ständen von Steier, Kärnten und Krain einen Revers aus, daß die dort ausgeschriebene Kriegssteuer ihren Rechten keinen Eintrag tun soll

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 10 01 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

gebietet Fritz Esel auf Klage von Andreas Zoller, den am Landgericht Franken ergangenen Urteilen Genüge zu tun

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 11 02 Wien
Original

gebietet Ulrich v. Freudenberg, Otten Cuntz u. Cuntz Sweitzer innerhalb 15 Tagen den Förstern im Nürnberg Wald Abtrag zu tun

 

unveröffentliche Sammlung
 1472 12 18 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

gewährt Gf. Haug von Montfort-Tettnang einen Aufschub in allen Angelegenheiten, in denen er wegen seines Bruders Ulrich oder seiner Untertanen vor dem kaiserlichen Kammergericht zu tun hat

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 08 02 Niederbaden
Original

spricht Kf. Albrecht Achilles seine Freude über Unterhandlungen mit Jobst v. Einsiedel aus, bittet ihn, fortzufahren, "deßgleichen wellen wir auch tun bey unserm oheim von Burgundien, so sein lieb bey uns komen wirdet. und ob die Beheimen ichts fürhanden hetten oder zu velde gezogen weren, uns und die unsern zu beschedigen, magst du das durch dein gut gönner und freunde furkomen, daz das verhalten werde."; verspricht u. erbittet weitere Nachrichten

 

publiziert: Regg.F.III.
 1475 01 05 Andernach
Kopial

Reg Fr.III.: 6-125, 23-613, 37-536
teilt dem Konstanzer Domkapitel mit, daß ihm die Wahl Ottos, Graf von Sonnenberg, zum Bischof gefalle und er alles, was er zur Förderung der Wahl tun könne, unternehmen werde.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 28):


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