Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 18 (von 18):
treuen
| publiziert: Chmel |
1440 07 05 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 0087 |
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verleiht dem Hans Rechner den Spielplatz in der Stadt Weil, für die treuen Dienste, die er schon K. Sigmund u. K. Albrecht gethan hat. |
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| publiziert: Chmel |
1441 01 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0212 |
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befiehlt der Stadt Ulm, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Ulm befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Ulm zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll. |
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| publiziert: Chmel |
1441 01 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0213 |
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befiehlt der Stadt Augsburg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Augsburg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Augsburg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll. |
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| publiziert: Chmel |
1441 01 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0213 |
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befiehlt der Stadt Straßburg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Straßburg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Straßburg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll. |
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| publiziert: Chmel |
1441 01 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0213 |
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befiehlt der Stadt Nürnberg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Nürnberg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Nürnberg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1443 06 14 | Wien |
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nimmt den Peter Gatz (Münzmeister zu Basel) in Ansehung seiner treuen Dienste zum familiaris des kgl. Hofes an und macht ihn aller den familiares eingeräumten Freiheiten und Graden teilhaftig |
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| publiziert: Chmel |
1453 01 02 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 2996 |
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verleiht dem Herman Geysler und Heinrich von Salcza, Gebrüdern, für ihre treuen Dienste und auf Bitte des Herzogs Wilhelm von Sachsen etc. 52 1/2 Scheffel Korn, it. 13 1/2 Scheffel Haber, it. 15 Scheffel Gerste, it. 6 1/2 Viertel Erbsen, it. 33 Hühner, it. 6 gulden Pfennig jährlichen Zinses, minder eines Schillings, in dem Dorf und Felde und Gericht zu Hamerstet, it. das Gericht über die Mannen und Güter daselbst zu Hamerstet, das alles dem reiche durch den Abgang Hermanns vom Berge ledig geworden war. |
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| publiziert: Chmel |
1464 11 09 | Wiener Neustadt |
Literaturbeleg
Chmel: 4122 |
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spricht einigen treuen Wiener Bürgern, Simon Pötel ua. , eine Entschädigung von 40000 fl. zu |
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| publiziert: Chmel |
1465 05 03 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 4185 |
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bestätigt auf Ansuchen des Bischofs Jobst von Breslau den Brüdern Hanns und Jörg Tunkel von Ausprunn, welche die Banner-Freyheit ihrer Vordern eine Zeit lang nicht gebrauchten, in Ansehung ihrer treuen Dienst (insbesondere bey der Belagerung in der Burg zu Wien) die Freyheit, Würde und das Herkommen der Banner-Herren, dazu ihr erbliches Wapen mit der Freyheit, mit rothem Wachse zu siegeln, Wappenbrief. |
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| publiziert: Chmel |
1467 05 25 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 5011 |
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sagt dem Bischof von Augsburg, Cardinal Peter, für seine treuen Dienste zu, dass während seiner und seines nächsten Nachfolges im Bistum Lebenszeit die ihm für 4000 Pfund Häller verpfändeten Reichsvogteyen nicht gelöst werden sollen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1471 11 12 | Wien |
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tadelt die von Gmünd, daß sie den Juden Salomon aus dem Gefängnis entlassen haben, und gebietet ihnen, von der beschlagnahmten Habe des Juden 400 fl rh und die halbe Pön an die beiden Gff. v. Wirtemberg und Zollern zu entrichten und die andere Hälfte der Pön zu treuen Händen an sich zu nehmen |
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| publiziert: Chmel |
1473 07 16 | Niederbaden |
Reichsregister
Chmel: 6758 |
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gestattet dem Peter von Hagenbach für seine treuen Dienste, das Schultheissenamt von Mühlhausen von der Stadt daselbst um die Pfandsumme an sich zu lösen und bis zur Lösung innezuhaben. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 07 01/ca. | (keine Ortsangabe) |
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befiehlt dem Rat von Memmingen, die fahrende Habe von Thomas Stumm und seiner Schwester, die diese zur treuen Hand Liutgard Stüdlin, ihre Muhme, überlassen hatten, auszulieferm |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 07 01 /ca | (keine Ortsangabe) |
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befiehlt der Stadt Memmingen, die Habe, die Thomas Stumm und seine Schwester zu treuen Händen bei Lutgart Steudelin, ihrer Muhme, deponiert haben, den Besitzern ausfolgen zu lassen. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1476 05 29/vor | (keine Ortsangabe) |
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überträgt Peter Feistritzer bis auf Widerruf das in der Gft. Ortenburg gelegene Amt Stockenboi und die dortige Brückenmaut zu treuen Händen. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1479 02 02/vor | (keine Ortsangabe) |
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überlässt Bernhard Murstetter, Bürger von Klosterneuburg, das Ungeld zu Herzogenburg für eine Quatember ab Dienstag Mariä Lichtmess (Februar 2) bis Dienstag nach dem Kreuztag Inventionis (Mai 4) 1479 zu treuen Händen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1483 04 10 | Wiener Neustadt |
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ermahnt die Wiener zum treuen Ausharren |
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| publiziert: Chmel |
1489 12 10 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8482 |
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verleiht dem Johann von Huntheim und seinen Erben und Nachfolgern in den Herrschaften Huntheim und Bunsbecke für die treuen Dienste (K. Maximilian und Erzherzog Philipp erwiesen) das Recht, die kaiserlichen Wapen an den Kirchen und Wohngebäuden anzuschlagen. |
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Fundstellen
1 bis 18 (von 18):
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