Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 17 (von 17):
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unveröffentliche Sammlung
 1440(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

erlaubt den Freien von Eglofs, Schutz bei Isny zu suchen

 

unveröffentliche Sammlung
 1444 04 08 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gebietet der Stadt Wien, sein Recht gegen den Wiener Neustädter Bürger Hans Mitterpacher sein Recht gegen Michel Muttenhauser in der Neustadt suchen zu lassen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1447 09 14 -
Literaturbeleg

ermahnt die von Gmünd, nicht mehr im Wildbann des Gf. Ulrich zu jagen und ihr Recht vor dem König zu suchen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1455 07 30 /ca.(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 17-107 †
fordert Pfalzgf. Friedrich I. bei Rhein dazu auf, seinen Krieg mit Pfalzgf. Ludwig I. einzustellen und rechtlichen Austrag zu suchen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1455 07 30 /ca.(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 17-108 †
fordert Pfalzgf. Ludwig I. bei Rhein dazu auf, seinen Krieg mit Pfalzgf. Friedrich I. einzustellen und rechtlichen Austrag zu suchen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1461 07 10 Graz
Original

Reg Fr.III.: 28-289
fordert Nürnberg auf, Ausgleich mit H. Heckenhofer zu suchen

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 09 14 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erlaubt Hartneid von Puchheim, auf seinen Gründen, Gold, Silber und Erze zu suchen und auszubeuten

 

unveröffentliche Sammlung
 1466 06 09 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gibt dem Andreas v. Greisenegg die Vollmacht, für einige Güter in der Koflacher Pfarre vor Niclas von Liechtenstein zu Morau, seinem Rat, als Lehensrichter Recht zu suchen und sie in des Kaisers Gewalt zu bringen

 

unveröffentliche Sammlung
 1466 06 09 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gibt dem Andreas v. Greisenegg die Vollmacht, für einige in der Kainach vor Niclas von Liechtenstein zu Morau, seinem Rat, als Lehensrichter Recht zu suchen und sie in des Kaisers Gewalt zu bringen

 

unveröffentliche Sammlung
 1467 06 15 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gibt als Landesfürst des Landgerichts Dechawoy dem Jörg Rainer, Vizedom zu Krain, Gewalt dasselbe vor Sigmund v. Seebriach, seinem Rat und Hautmann zu Krain, als Lehensrichter mit Recht zu suchen

 

publiziert: Chmel
 1473 02 09 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 6659
erlaubt Hans Wieland, Münzmeister, sein Recht am Stadtgericht Wesel zu suchen

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 05 14 Augsburg
Kopial

befiehlt Lüneburg, die Lübecker Bürgern zustehenden Renten zu bezahlen und etwaige Ansprüche vor dem Kammergericht zu suchen

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 10 24 Frankfurt
Kopial

gibt den Markgrafen Christof und Albrecht von Baden die Freiheit, daß man ihre Diener Mannen und Leute, ihre eigenen sowie deren Güter vor keine Gerichte, Hofgericht oder Landgerichte laden, sondern mit Recht nur vor ihnen den Markgrafen suchen könne

 

publiziert: Regg.F.III.
 1484 12 10 Linz
Original

Reg Fr.III.: 23-713
befiehlt allen Reichsuntertanen, die Lehen bei Gf. Eberhard d. Ä. v. Württemberg zu suchen, nachdem Gf. Eberhard d. J., Sohn des verst. Gf. Ulrich, auch nach wiederholten Aufforderungen vor Gf. Haug v. Werdenberg für die betr. Reichslehen keinen Eid abgelegt hat; Pön 100 Mark lötigen Goldes

 

publiziert: Chmel
 1487 07 16 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 8103
verleiht dem Abte von Weissenau das Gericht über seine Untersassen, und befiehlt, dass alle, welche daselbst Klag thun wollen, nur vor ihrem Gerichte Recht suchen sollen.

 

publiziert: Chmel
 1488 02 04 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 8228
erklärt, dass Burkhart von Ellerbach, seine Erben, ihre Leute, Untersassen, Bürger und Bauern, auch ihr aller Hab und Güter wider ihre Freyheit an kein Landgericht noch anderes Gericht geladen, gerichtet, geurtheilet werden sollen, sondern wer zu ihnen zu sprechen hätte, der soll das Recht darum an den gerichten, darin sie gesessen und ihre Güter gelegen sind und sonst nirgend anderswo suchen.

 

publiziert: Chmel
 1489 02 13 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 8377
thut dem Burkhart von Ellerbach und Arbogast von Greyberg (welche das in Kärnthen gelegene von weiland Ludwig von Rottenstein hinterlassene Schloss Löwenstein als dessen nächste Erben dem Gebhard Peuscher verkauft haben) die Gnade, dass, wer wegen dieses Schlosses Löwenstein und seiner Gerechtigkeit zu ihnen Klag, Spruch oder Forderung hätte, das recht darum gegen sie vor ihm als Kaiser und Landesfürsten und sonst an keinem andern Ende suchen soll.

 

Fundstellen 1 bis 17 (von 17):


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