Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 6 (von 6):
seyen

publiziert: Chmel
 1453 02 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3024
verleiht dem Hanns und Franz Ortolf die Lehen des freyen Amtshofes zu Wenntelstein bey der Kirche gelegen, der zwey Theile des Gerichts und der Vogtey desselben Dorfes zu Wenntelstein mitsammt den Wäldern und Hölzern, "genannt Drossenloch, der Awe und Aiehenstock Stockeck, Droppersloch und ander schach darin auch des Puhellehens, derselb halb tail und lehn durch abgang Wenczlaw Ortolfs ires vaters erblich an sy gevalln seyen ..."

 

publiziert: Chmel
 1465 03 20 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 4159
bestätigt dem Hanns von Degenberg zu Alten-Nusperg, Erbhofmeister in Bayern und kaiserlicher Rath, dann seinem Bruder Peter und ihrem Vetter Hanns von Degenberg dem ältern, deren Vorfahren sich Freiherren geschrieben und alle ihre Briefe mit rothem Wachse gesiegelt hatten ("aber in kurczen iaren her seyen sein anherre vatter und er sölher freyheiten und gnaden nicht in geprauch gewesen"), von Neuem dieselbe Freiherrnwürde und Siegelung mit rothem Wachse.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1467 07 02 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 20-146
Chmel: 5083
schreibt dem Churfürsten Friedrich von Brandenburg in Betreff der Herzogthümer Stettin etc. etc.; behauptet, dieselben seyen reichs unmittelbar.

 

publiziert: Chmel
 1487 05 26 Nürnberg
Original

Chmel: 8046
bestätigt die Freyheit für die Aebte und den Convent des Gotteshauses Salem, dass sie nicht schuldig seyen, von ihrem Salz, Korn, Schmalz oder anderen Esswaaren zu ihrem Gebrauch, Zoll und Mauth zu geben, sondern allein von ihren Weinen, die sie zu Costenz oder anderswo ausschänken, sollen sie das Ungelt wie andere Bürger daselbst geben und dass auch ihr Hof zu Costenz steuerfrey seyn solle.

 

publiziert: Chmel
 1491 05 31 Linz
Literaturbeleg

Chmel: 8668
fordert den Friedrich von Stubenberg, seinen Kämmerer, Tibold Harracher und Hanns Pewrl, seinen Diener, auf, das Ihrige sammt den Landleuten in der March beyzutragen, dass das Schloss Hohenprugt den Feinden entrissen und in kaiserl. Gewalt wieder gebracht werde, nachdem Schloss und Stadt Fürstenfeld bereits in seinen Händen seyen.

 

publiziert: Chmel
 1492 11 21 Linz
Literaturbeleg

Chmel: 8870
erklärt, dass er die Freyheits- und Privilegienbriefe des Klosters Kremsmünster, welche in lateinischer Sprache gegeben worden und desshalb in den Gerichten öfters zu Missdeutungen Anlass gäben, eingesehen und bestätigt habe, und dass alle Stiftsunterthanen von allen fremden Gerichten unabhängig seyen; er trägt allen Obrigkeiten, insbesondere seinem getreuen Gotthard von Starhemberg auf, das Kloster bey seinen Rechten gegen jeden Angriff zu schützen

 

Fundstellen 1 bis 6 (von 6):


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