Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 12 (von 12):
selbe
| publiziert: Chmel |
1442 | Breisach |
Reichsregister
Chmel: 1068 |
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verleiht dem Heinrich Beger zwey Theile des Burglehens auf den Reichsdörfern Innenheim, Egersheim und Odratzheim (Odersheim) und auf den Reichsleuten zu Tailhaim und zu Achenheim, welche er mit königlicher Bewilligung gelöset hat von Hanns von Utenheim und seinen Kindern und den Gebrüdern Adolph und Hanns zum Trubel "mit sovil marck als sich dann das nach anzal geburt." (Diese hatten selbe zwey Theile von Johann von Schafftolczheim bekommen.) |
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| publiziert: Chmel |
1443 10 24 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 1539 |
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bestätigt einen inserirten Brief der verwitweten römischen Königin Elisabeth (Dat. in Nova Civitate Ducatus Stirie predicte Dominica proxima ante festum Kathedre b. Petri ap. 1441), worin dieselbe dem Dechant von Breslau, Nicolaus Stock (auch Propst der St. Peterskirche zu Altofen), der dem K. Sigmund und K. Albrecht, und dann ihr und ihrem Sohne Ladislaus viele Gefälligkeiten und Dienste erwiesen hatte, zur Belohnung die Vollmacht ertheilt, ein Canonicat in der Collegiatkirche zu H. Kreuz zu Breslau, und eine Pfarre entweder in Schlesien oder in Görlitz und dem Districte der 6 Städte im Erledigungsfalle zu besetzen mit ihm beliebigen Personen, wenn selbe Präbenden zu ihrem (Elisabeth) Patronate gehören. |
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| publiziert: Chmel |
1444 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 1817 |
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bestätigt dem Caspar Zolner von Bamberg, Johann Löffelholz und Johann Ammann die Freyheiten ihrer Behausung zu Bamberg, dem weltlichen Richterstuhl gegenüber liegend, und der Stammhof oder der Zolnerinhof genannt, wie selbe in einem inserirten Briefe des Bischofs Heinrich von Bamberg vom Jahre 1328 enthalten sind. |
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| publiziert: Chmel |
1452 05 16 | Ferrara |
Reichsregister
Chmel: 2859 |
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Palatinatsbrief und Nobilitierung bestätigt dem Bernhard de Gignis (Philippi) und den Gebrüdern Nicolaus und Johannes de Gignis von Florenz die Briefe K. Albrechts II., worin er den Bernhard und Anton de Gignis, Gebrüder von Florenz zu Pfalzgrafen macht, und erhebt selbe, wie auch die Erben des besagten Anton zu Freiherren des Reiches. ("In nobiles barones regni.") |
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| publiziert: Chmel |
1453 10 04 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 3118 |
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Privilegienbestätigung Stadt Rosheim, und erklärt, dass selbe künftig alle die Rechte und Freyheiten haben soll, deren die Städte Schlettstadt und Oberehnheim theilhaftig sind. |
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| publiziert: Chmel |
1455 05 20 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3368 |
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Wappenbrief und Palatinatsbrief macht den Antonius de Cafarellis, Bürger zu Rom, und seine Söhne und Nachkommen zu Pfalzgrafen (falls selbe Doktoren sind) und bessert ihm sein Wapen. |
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| publiziert: Chmel |
1466 07 10 | Wiener Neustadt |
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gestattet der Kunigunde von Schwarzenberg, Gräfin zu Nellenburg, welche ihrer Herrschaft Spiegelberg verkaufte, gewisse dahin gehörige Güter aber sich ausgeschieden hatte, selbe der Herrschaft Griessenberg im Thurgau zu incorporiren. |
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| publiziert: Chmel |
1468 04 04 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 5388 |
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verleiht den Gebrüdern Sigmund und Johann, Grafen zu Lupfen, Herrschaft und Schloss "Hewen", welches bisher ihr freyes Eigen war, auf ihre Bitte als Reichslehen, nachdem sie selbe dem Reiche als Lehen aufgegeben haben. Huldigen sollen sie bis künftigen St. Johannstag zur Sonnwende dem Grafen Heinrich von Fürstenberg. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1469 05 30 | Graz |
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erhält von Kunigunde, der Frau des Konrad Melz, den Aufsand über den Hof Haselbach, und eine Hube zum Borst bei der Gurk in der Haselbacher Pfarre, und verleiht selbe dem Bartholomäus Mindorf |
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| publiziert: Chmel |
1471 10 17 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 6481 |
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gibt dem Kloster Salmannsweiler, um ihm aufzuhelfen, die Freyheit, auf seine Eigenleute und Hintersassen eine "ziemliche" Steuer zu legen und selbe einzunehmen. |
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| publiziert: Chmel |
1487 12 13 | Nürnberg |
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bekennt, dass er der Stadt Nürnberg zu getreuen Händen 5 petschirte Truhen überantwortet habe; die selbe sämmtlich, eine oder mehr, nachdem es der Kaiser begehren wird, gegen Empfang ihres ausgestellten Reverses zurückstellen soll etc. |
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| publiziert: Chmel |
1492 09 19 | Linz |
Literaturbeleg
Chmel: 8841 |
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ertheilt einen Gabbrief, mit welchem er die Jahrmärkte, Wochenmärkte, Fischmarkt und anderen bürgerlichen Handel, so zu Mautarn gewesen sind, in die Stadt Stain verlegt, weil er den Bürger zu Mautarn befohlen hat, ihre Häuser abzubrechen und selbe in der Stadt Stain zu bauen. |
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Fundstellen
1 bis 12 (von 12):
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