Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 16 (von 16):
seit

publiziert: Chmel
 1444 03 21 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 1613
befiehlt der Stadt Ulm, die 100 Pfund Pfennige, welche K. Sigmund dem Grafen von Oettingen jährlich von dem Ammanamte daselbst verschafft hatte, und welche seit seiner (Friedrichs) Erwählung nicht bezahlt worden waren, dem gedachten Grafen zu entrichten.

 

publiziert: Chmel
 1454 09 30 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3255
Legitimation und Wappenbrief, bestätigt dem Heinrich von Blumenegk (Sohn des Martin von Blumenegk) die von K. Sigmund gegebene Legitimirung und gestattet ihm den Gebrauch des Blumenegkischen Wapens, das er bereits seit 16 Jahren ohne Einspruch geführt hat

 

publiziert: Regg.F.III.
 1458 10 07 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 33-138, 31-109
befiehlt Hz. Wilhelm d.Ä. von Braunschweig-Lüneburg, Joh. Meinershagen gegen die seit König Sigmund geächteten holländischen Städte zu helfen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1458 10 07 Wien
Deperditum

Reg Fr.III.: 33-139D
befiehlt Bf. Albrecht von Minden, Joh. Meinershagen gegen die seit König Sigmund geächteten holländischen Städte zu helfen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1460 11 03 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 7-186, 33-138, 33-139
befiehlt Hz. Wilhelm d.Ä. von Braunschweig-Lüneburg und dessen genannten Söhnen, Johann von Lübeck gegen die seit K. Sigmund geächteten holländischen Städte zu helfen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1463 04 19 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 32-760, 4-358D
ächtet Bürgermeister, Richter und Rat von Wien.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1469 09 10 Graz
Kopial

Reg Fr.III.: 23-590
befiehlt den Grafen Ulrich V. und Eberhard V. von Württemberg, ihren Streit mit Mgf. Karl von Baden wegen des Zolls zu Esslingen durch mgf. Albrecht von Brandenburg austragen zu lassen

 

publiziert: Chmel
 1470 01 11 Wien
Reichsregister

Chmel: 5888
quittiert die Stadt Schweinfurt, welche die Stadtsteuer seit 8 Jahren nicht bezahlte, über die ersten 4 Jahre (bis Martini 1465).

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 10 18 Wien
Literaturbeleg

befiehlt Stadt Wien der Oberin des Konvents des Frauenkloster St. Jacob das seit 14 JAhren ausstehende Geld zu zahlen

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 12 06 Köln
Original

fordert Lüneburg auf, die seit langem fälligen 5000 fl. bis 1474 Februar 2 zu zahlen

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 03 10 Unkel
Literaturbeleg

bittet Kf. Albrecht Achilles, "das ir mit allem fleis daran seit, damit das folk eh aufpracht werd", wie er von des Kaisers Boten Dietrich von Hirtz, gen. von der Landskron, vernommen haben wird

 

publiziert: Regg.F.III.
 1475 12 21 Ybbs
Original

Reg Fr.III.: 26-680
überträgt Kaspar von Roggendorf die Aufschläge zu Wasser und zu Land, die dieser seit langem einnimmt.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1479 04 07/vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 34-271D
verlängert Andreas von Spangstein den seit drei Jahren bestehenden und mit Sonntag Judica (1479 März 28) endenden Bestand von Schloss, Amt und Landgericht Eibiswald.

 

unveröffentliche Sammlung
 1485 11 21 Nördlingen
Kopial

ermahnt Ulm, dem seit längerem an sie ergangenen Kommissionsmandat Folge zu leisten (in Sachen Steinbrenner)

 

unveröffentliche Sammlung
 1487 04 26 [Nürnberg]
Deperditum

erteilt der Stadt Würzburg, die sich noch immer in Acht und Aberacht befindet, Absolution. Urkunde war besiegelt.\\[W9]\\Kommentar: Diese erste am 26. April ausgestellte Urkunde ist offenbar verloren. Die im Stadtarchiv vorhandene Urkunde U 45, mit welcher die Stadt aus der seit dem 16.08.1449 aufgrund des Streits mit Jacob Püttrich bestehenden Acht und Aberacht entlassen wird und sich keinen fremden Gerichten verantworten muss, ist vermutlich auf den 26. April zurückdatiert worden, denn die erste "untugliche" Urkunde wurde im Austausch zurückgegeben. Für diesen Austausch war offenbar der Nachweis der gütlichen Einigung der Stadt Würzburg mit Gamereth Püttrich nötig, denn gleichzeitig mit der ersten Urkunde wird dem Gesandten der Stadt in Nürnberg, Konrad Geckenheim, auch eine Kopie des Vertrages zwischen Stadt und Gamereth Püttrich [gütliche Einigung mit Abfindung Püttrichs erfolgte 1480 siehe Ratsbuch Nr. 5, Bericht des Stadtschreibers] als Verhandlungsgrundlage ausgehändigt.

 

unveröffentliche Sammlung
 1493 07 05 Linz
Literaturbeleg

quittiert Einwohnern seines Landes Westfriesland den Jahrestribut, den sie seit vielen Jahren wegen aufrührerischer Gesinnung nicht geleistet hatten, und spricht sie von Strafen ledig

 

Fundstellen 1 bis 16 (von 16):


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