Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 19 (von 19):
seien

publiziert: Regg.F.III.
 1444 12 28 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 24-43 †
teilt dem Großfürsten (Kasimir I.) von Litauen mit, der Hochmeister des Deutschen Ordens Konrad von Erlichshausen habe sich bei ihm darüber beklagt, daß in Livland Frauen, Jungfrauen und Kinder durch die Gewalt der Leute von Nowgorod zu Schaden gekommen seien

 

publiziert: Regg.F.III.
 1445 03 05 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 24-46
fordert Hz. Gerhard v. Jülich-Berg u. Hz. Adolf v. Kleve auf, die Ballei Koblenz gg. die Anhänger des Hans (Johann) David zu schützen, die dem Deutschen Orden drohen, weil angeblich Werner Overstolz, Deutscher Orden, die beim hohen Gericht hinterlegten Briefe des David entfremdet habe, während sie nur dem Röm. Kg. zu übergeben seien

 

unveröffentliche Sammlung
 1447 12 12 Wiener Neustadt
Kopial

gebietet allen Fürsten Herren und Städten, keinen zu geleiten, der nach Basel zu denjenigen, so vom Concil noch dort seien, sich begebe auch keine Gebote, Bullen, usw., so von diesen ausgehen möchten, zu achten

 

unveröffentliche Sammlung
 1448 09 20/vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

schlägt auf Ersuchen der in die Acht genommenen Stadt Würzburg in der Streitsache zwischen Jakob Püttrich und der Stadt Würzburg zur gütlichen Einigung vor, dass die Stadt Würzburg Jacob Püttrich und seinem Sohn Gamereth zu beider Lebzeiten 350 Gulden jährlich, in vier Raten und mit "vergewissen mit den von Nürnberg" [mit Wissen derer von Nürnberg], ausbezahlen solle, womit alle Ansprüche Püttrichs abgeglichen seien und die von Würzburg Absolution erhalten sollen. Sofern Würzburg diesem Vorschlag nicht nachkomme, sollen Püttrichs rechtskräftig bestätigte Forderungen ungeschmälert fortbestehen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1449 /ca.(keine Ortsangabe)
Deperditum

erteilt Kommissionsauftrag an Hz. Ludwig von Bayern im Rechtsstreit Else von Rosenberg gegen Anselm von Rosenberg und Wilhelm Zoller. Zweitausend Gulden seien der Mutter Anselm von Rosenbergs von Konrad von Rosenberg, dem verstorbenen Vater, vererbt worden, zuzüglich 500 Gulden Morgengabe.

 

unveröffentliche Sammlung
 1450 08 02 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

teilt Stadt Wien mit, dass etliche Bürger von Pressburg dem Niclas Tellinger aus München geld schuldig gewesen seien, was dieser durch ein scheffart Wein begleichen wolle. ersucht daher Stadt Wien diesen den Wein ohne Zölle durch Wien führen zu lassen

 

unveröffentliche Sammlung
 1460 08 04 Wien
Literaturbeleg

weist u. a. Bischof Heinrich von Konstanz darauf hin, daß die Vorladungen der westfälischen Femegerichte an den Rottweiler Hofrichter Johann von Sulz ungesetzlich seien und annulliert deren Urteile.

 

unveröffentliche Sammlung
 1461 10 24 Graz
Literaturbeleg

benachrichtigt Lorenz Haisen, Brückenmeister der Donaubrücke zu Wien, dass er der Stadt Wien 3000 Pfund Wiener Pfennig schuldig sei und befiehlt ihm, die dem Kaiser zustehende Summe aus seinen Einnahmen solange an die Stadt zu entrichten, bis die Schulden getilgt seien

 

publiziert: Regg.F.III.
 1463 10 04 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 32-786
dankt Bürgermeister und Rat einer nicht genannten Reichsstadt sowie weiteren nichtgenannten Reichsstädten für die geleistete Hilfe und den Beistand in dem vergangenen Krieg. Da sie allein ihm und dem Reich gewandt und zugehorig seien, befiehlt er ihnen, mit niemandem ein Bündnis einzugehen, sondern sich allein an ihn als ihren rechten und natürlichen Herrn zu halten.

 

unveröffentliche Sammlung
 1470 06 01 Völkermarkt
Literaturbeleg

teilt allen Reichsuntertanen besonders Stadt Frankfurt mit, daß Beschlagnahme von Gütern des Augsburgers Greslin ungültig seien

 

publiziert: Regg.F.III.
 1474 03 15 Nürnberg
Original

Reg Fr.III.: 8-348
teilt Johann Hülscheid, Freigraf zu Brackel, mit, daß Ladungen ergangen seien, befiehlt ihm, Ruhe zu halten

 

publiziert: Regg.F.III.
 1474 09 01 Augsburg
Original

Reg Fr.III.: 32-935
teilt Kf. Albrecht von Brandenburg mit, dass er seinen (K.F.) Diener Heinrich Seibot zu Kg. Christian (I.) von Dänemark mit einer credenncz und werbung in Sachen, die ihm wohl bekannt seien, sende. Er bittet ihn darum, dem Kg. auch zu schreiben und bei diesem darauf hinzuwirken, sich in dieser Sache dem hl. Reich gegenüber gutwillig zu erweisen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1474 11 11 Würzburg
Original

Reg Fr.III.: 32-947
schreibt Kf. Albrecht von Brandenburg, erfahren zu haben, dass dieser seine Truppen in dem kleinen anslag nach Koblenz geschickt habe, wo sie jedoch nicht zu gebrauchen seien. Er befiehlt Kf. Albrecht, seine Truppenteile bei Koblenz unverzüglich unter seinen oder seiner Hauptleute Befehl gegen den Hz. (Karl) von Burgund zu stellen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1474 11 14 Würzburg
Original

Reg Fr.III.: 32-948, 20-233D
übersendet Kf. Albrecht von Brandenburg eine Abschrift der new zeit(ung), die ihm durch die Ebb. (Adolf II.) von Mainz und (Johann II.) von Trier zugesandt wurde, um ihn über den Stand im Feld vor Neuss sowie die Frankreich betreffenden Sachen, die zu ennde und beslus gebracht seien, zu informieren. Genaueres werde Albrecht von seinem machtbot(en), der bei den Verhandlungen dabei gewesen sei, vernehmen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1475 03 01 Andernach
Original

Reg Fr.III.: 32-979
beantwortet Kf. Albrecht von Brandenburg den Brief bezüglich der 100 Fußknechte, die der Eb. (Johann II.) von Trier nach Sinzig schicken bzw. dort lassen solle. Er habe diese Sache vor den Eb. bringen lassen. Dieser habe ihm geantwortet, die Fußknechte seien bereits in Sinzig. Daher möge Albrecht die Seinen auch dorthin schicken.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1476 05 04 Wiener Neustadt
Deperditum

Reg Fr.III.: 23-639 †
an den Papst wegen der Verweigerung der Bestätigung Ottos von Sonnenberg. Kein König werde dulden, daß in seinem Land Prälaten eingesetzt werden, die ihm nicht entsprechen. Er bittet seinen und des Reichs Stand zu beachten, seine Güte und Observanz gegen den Heiligen Stuhl nicht zu mißbrauchen und keine Prälaten zu ernennen, die ihm verdächtig seien.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1488 02 27 Innsbruck
Original

Reg Fr.III.: 23-733, 30-306 †
befiehlt Gf. Eberhard V. d. Ä. von Württemberg, sich mit Erzherzog Sigmund von Tirol zu gegenseitiger Hilfe zu verbünden, da sie beide Mitglieder des Bundes seien

 

publiziert: Chmel
 1488 06 23 Gent, im Lager bei
Reichsregister

Chmel: 8297
gibt dem Veit von Wallenrod und seien Erben die Freyheit, dass sie nur vor ihre Landesfürsten, ihre Armenleute und Unterthanen vor die Gerichte, dahin sie gehören, geladen werden sollen.

 

publiziert: Chmel
 1490 10 29 Linz
Reichsregister

Chmel: 8601
erklärt, daß in der Stadt Straßburg unter Stadtrichter nur weltliche Richter zu verstehen seien

 

Fundstellen 1 bis 19 (von 19):


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