Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 12 (von 12):
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publiziert: Chmel
 1444 Wien
Reichsregister

Chmel: 1632
erhebt, auf Vorstellung und Bitte seines Bruder Herzog Albrecht, das Schloss Hohenberg mit seinen Zugehörungen zu einer Herrschaft, und bewilligt, dass sich Friedrich von Hohenberg und seine Erben Herren von Hohenberg schreiben dürfen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1449 03 29 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 26-486
teilt Ulrich von Rosenberg mit, daß er dem Papst und den Kff. schreiben wolle, auch wolle er ihm gegen Podiebrad helfen

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 09 03 s.l.
Original

teilt dem Hans Frodnacher, dem Richter und Rat von Krems und Stein mit, daß er den "Leuten" von Mainberg, von Hohenberg und von Melk schreiben werde, weiter in den Städten zu bleiben. Auch habe er Räte ins Feld geschickt, die mit dem Feind verhandeln sollten.

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 11 29 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt der Stadt Wien auch weiterhin dem Gf.en Lasslaw von Bösing zu schreiben, auch wenn dieser den Rechtsboten abgelehnt hat

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 05 11 Wiener Neustadt /
Literaturbeleg

befiehlt dem Rat daselbst, den Lienhart Jamnitzer, Propst zu Laibach, seinen Sekretär, an die Gewähr des Hauses zu schreiben, das "weilent Margret, etwan Hannsens Schiebmer tochter", seine Hausfrau, in seiner Abwesenheit (Neapel) neben seinem Haus gekauft hat

 

unveröffentliche Sammlung
 1472 06 28 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

fordert den Propst von Berchtesgaden auf, dem Eb. von Salzburg in dessen Kommissionssache zwischen Paul Krabat und der Stadt Salzburg zu schreiben

 

unveröffentliche Sammlung
 1472 07 13 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

fordert Gf. Johann von Nassau und den Mainzer Domscholaster Volprecht von Dersch auf, den Rat von Frankfurt und Konrad Weiß aus Frankfurt a.M. in der Angelegenheit eines Totschlags gütlich zu versöhnen und anderenfalls an den Kaiser zu schreiben

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 09 01 Augsburg
Literaturbeleg

teilt Albrecht Achilles mit, er sende "unsern diener und des reichs lieben getreuen Heinrichen Seybot" zu Kg. Christian v. Dänemark; der Kf. solle dem Kg. auch schreiben

 

publiziert: Regg.F.III.
 1474 09 01 Augsburg
Original

Reg Fr.III.: 32-935
teilt Kf. Albrecht von Brandenburg mit, dass er seinen (K.F.) Diener Heinrich Seibot zu Kg. Christian (I.) von Dänemark mit einer credenncz und werbung in Sachen, die ihm wohl bekannt seien, sende. Er bittet ihn darum, dem Kg. auch zu schreiben und bei diesem darauf hinzuwirken, sich in dieser Sache dem hl. Reich gegenüber gutwillig zu erweisen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 02 26 Andernach
Literaturbeleg

fragt um Kf. Albrecht Achilles' Meinung, ob es angemessen sei, daß Hz. Albrecht von Sachsen für seinen weiteren Verbleib beim Heer bis Ostern tägl. 310 fl., also insgesamt 17.000 fl, davon 10.000 fl sofort verlange; Zettel: der kf. soll Hz. Albrecht sowie Gf. Eberhard v. Württemberg schreiben, daß man diese Woche Linz stürmen wolle, wozu sie ihr Kriegsvolk herleihen möchten

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 04 14 Köln
Literaturbeleg

gebietet Straßburg, ihren Hauptleuten zu schreiben, damit die Hilfe gg. Burgund kommt

 

unveröffentliche Sammlung
 1477 12 08 /vor(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

erlaubt Hz. Sigmund v. Tirol, sich künftig Ehz. zu schreiben, doch unbeschadet ksl. und hzgl. Rechte.

 

Fundstellen 1 bis 12 (von 12):


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