Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

Suche

Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 28):
schlagen

publiziert: Chmel
 1443 03 03 -
Reichsregister

Chmel: 1390
gibt dem Stephan, Grafen zu Frangiapan (sic) zu Vegel und zu Modrusch königl. Rathe, die Freyheit, dass er und seine Erben in ihren Gebieten Münzen mit ihren Wappen schlagen können, auf das Korn der Münze zu Wien.

 

unveröffentliche Sammlung
 1451 10 28 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gebietet Stein in Krain, dem Sigmund Lamberg, Pfleger zu Oberstein, Holz für seinen Hof zu Rotenpühel schlagen zu lassen

 

publiziert: Chmel
 1452 04 16 Rom
Reichsregister

Chmel: 2828
ertheilt dem Prosper de Columna (Colonna), Kardinaldiakon die Gewalt, tauglichen Personen Richter- und Notariats-Ämter zu verleihen, ("Judicatus ordinarii et publici notariatus officia idoneis concedendi") Unehelich-Geborne zu legitimiren, goldene, silberen und eherne Münze in seinen Besitzungen zu schlagen.

 

publiziert: Chmel
 1452 04 23 Rom
Reichsregister

Chmel: 2834
bestätigt dem Prosper de Colonna, Kardinaldiakon S. Georgii ad velum aureum und den Gebrüdern Antonio und Odoardo, Söhnen des Laurentius de Colonna (Römischen Bürgern) eine inserirte Urkunde des Röm. K. Ludwig vom Jahre 1315, Dat. Ratispone pridie kl. dec., wodurch derselbe der Familie Colonna die Gewalt verleiht, Notare zu creiren, Unehelich-Geborne zu legitimiren und Münzen zu schlagen.

 

publiziert: Chmel
 1458 03 18 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 3584
erlaubt EB Sigmund von Salzburg, in seinen Städten Münzen schlagen zu lassen

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1458 03 18 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 18-11
Chmel: 3584
gestattet dem Eb. Sigmund von Salzburg, Münzen zu schlagen

 

publiziert: Chmel
 1459 09 11 Wien
Literaturbeleg

Chmel: 3744
erlaubt Andreas Baumkircher, in Ungarn Münzen zu schlagen

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1460 08 02 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 11-334
Chmel: 3821
verkündet, daß er durch die Hausgenossen eine Münze schlagen lassen werde, so daß 6 Wiener Pfennige 1 ung. Gulden gelten

 

publiziert: Regg.F.III.
 1460 12 30 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 18-210
überläßt Andreas von Weißpriach das Recht, in dem Ftm. Kärnten und Krain Münzen zu schlagen

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 03 20 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

beurkundet, dass die Messerer zu Wels das Schild Neu Österreichs auf ihre Arbeiten zu schlagen und befiehlt, dass sich kein Messerer im Kreis von zwei Meilen außerhalb der Stadt Wels niederlassen darf

 

publiziert: Chmel
 1467 02 21 Linz
Literaturbeleg

Chmel: 4909
erlaubt Zdenko von Sternberg u. a. Böhmen, Münzen zu schlagen

 

publiziert: Chmel
 1469 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5739
Hans Pauchinger, Amtmann zu Frankenburg, soll dem Christoph Hohenfelder, Pfleger zu Frankenburg die 44 Pfund 60 Pfennige, die derselbe Hohenfelder für Sold und Kostgeld zu fordern hat, und 100 Gulden ungr. Ducaten à 9 Schill. 20 Pfennige, it. die 40 Pfund Pfennige, die er und der Zengerl zu Neuburg am Inn verzehrt haben, auf die Urbarleute des Amtes Frankenburg schlagen und einbringen. ("Als das in dem Register im lannd ob der Enns geschribn stet").

 

publiziert: Chmel
 1469 06 22 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5596
Christoph Hohenfelder, Pfleger zu Frankenburg, soll auf die ihm verpfändeten Leute und Holden zu Wels (in die Vogtey gehörend) 300 Pfund Pfennige schlagen, und diese auf seine 18 Söldner ("so er zu dinst hat im veld unserm herrn dem R. k.) verwenden.

 

publiziert: Chmel
 1472 08 31 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 6602
Wappenbrief bestätigt dem Heinrich Müllner und Hans Plegkner von Wendelstein das Zeichen, das sie und ihre Vorfahren auf ihre Messer zu schlagen pflegten, ein schwarzes Spießeisen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 05 16 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

gebietet auf Klage des Abtes von Kloster Weingarten Jörg von Altmannshofen, in seinen Wäldern kein Holz zu schlagen

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 03 13/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

erteilt den Städten Lübeck, Hamburg, Lüneburg und Wismar ein Mandat, die Guldenmünze so nach dem Korn zu schlagen, dass 23 Schilling den Wert eines rheinischen Gulden haben

 

publiziert: Chmel
 1475 09 24 Köln
Kopial

Chmel: 7010
erlaubt Hamburg, unter ihrem eigenen Wappen Gold- und Silbermünzen zu schlagen

 

unveröffentliche Sammlung
 1480 05 13(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

erlaubt Krems und Stein, Bauholz zu schlagen

 

unveröffentliche Sammlung
 1482 10 26 Wien
Original

verbietet den Neustädtern Holz aus dem Wald des Veit von Eberstorff zu schlagen

 

unveröffentliche Sammlung
 1484 10 27 Linz
Literaturbeleg

erlaubt den Hausgenossen von Wien, Münze zu schlagen; der Rat soll das ganze Umgeld zur Verteidigung der Stadt verwenden, sowie auch den Nachlaß des Piro Marchegger

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 28):


Nach oben...