Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 41):
richten
| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1440 05 14 | Wien |
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verleiht dem Ritter Henmann Offenburg den Blutbann zu Augst und wo er sonst zu richten hat. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1440 09 16 | Wiener Neustadt |
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gebietet allen Hofrichtern, Landrichtern etc. zu Nürnberg, Rottweil etc., nicht über Untertanen des Hauses Österreich im Elsaß, Breisgau, Schwarzwald und am Rhein zu richten |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1440 12 02 | Wiener Neustadt |
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gebietet Eb. Johann von Salzburg, in Streit zwischen Regensburgern u. Straubingern nicht zu richten. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1441 09 15 | Graz |
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befiehlt Hz. Heinrich von Bayern in der Streitsache zwischen Georg von Fraunberg und Paul Lohaimer zu Lohaim zu richten |
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| unveröffentliche Sammlung |
1442 | (keine Ortsangabe) |
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ermächtigt Masmünster, jeden, der Garn auf ihrer Blaiche stiehlt, zu richten |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1442 04 07 /vor | (keine Ortsangabe) |
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verbietet dem Landrichter Bartholomeus Truchseß und den Urteilssprechern des Landgerichts Nürnberg erneut, gegen Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm zu richten. |
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| publiziert: Chmel |
1442 05 08 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 0509 |
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erteilt der Stadt Mundrachingen die Gnade, die Uebelthäter "nach Erkenntnuss des Stadtraths" zu richten. |
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| publiziert: Chmel |
1442 07 16 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0711 |
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gibt der Stadt Waldshut die Freyheit, dass der Schultheiss daselbst die Acht und den Bann über das Blut zu richten habe. |
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| publiziert: Chmel |
1442 09 24 | Zürich |
Reichsregister
Chmel: 1140 |
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verleiht dem Abte zu St. Gallen für seine Stadt Wil im Thurgau die Freyheit, dass künftig sein Vogt nebst 12 von ihm gesetzten Geschwornen die schädlichen Leute richten sollen. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1446 01 28 | Wien |
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gebietet Werner v. Parsberg, Schultheiß zu Nürnberg, auf Erfordern der Stadt mit sieben Räten aus anderen Städten die Sache Feurer zu richten |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1449 03 21 | Wiener Neustadt |
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befiehlt allen Hauptleuten in Österreich, den Hans Vitztum als Schädiger des Kl. St. Nikola zu Passau zu richten |
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| unveröffentliche Sammlung |
1450 09 21 | Wiener Neustadt |
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fordert Wolfgang von Wallsee auf die von ihm inhaftierten Haunolden zu befragen und zu richten |
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| publiziert: Chmel |
1452 11 16 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 2960 |
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gibt dem Erzbischof Jacob von Trier für seine Dienste die Vollmacht, an seiner Statt, an alle Collatores und Collatrices ("quorumcunque beneficorum ecclesiasticorum secularium aut regularium") in seiner Stadt und Diözese Erste Bitten zu richten. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1454 06 10 /vor | (keine Ortsangabe) |
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gebietet Bf. Gottfried von Würzburg nochmals, in der Sache Rechberg in den Pfingstfeiertagen zu richten |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1454 09 04 | Wiener Neustadt |
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befiehlt dem Bischof Gottfried von Würzburg, in der Streitsache zwischen Heinrich v. Geroldseck mit Ulm u. anderen Städten, sowie zwischen Hans v. Rechberg und diesen Städten zu richten |
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| unveröffentliche Sammlung |
1462 07 23 | Graz |
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fordert Stadt Wien auf im Streifall zwischen, Nicolaus Grass, Bürger zu Nürnberg, und seinen Diener Hans Mülhauser gegen Hans Winter zu richten |
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| unveröffentliche Sammlung |
1465 12 03 | Wiener Neustadt |
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erlaubt dem Stadtrichter von Linz, der Bann und Acht von ihm empfangen hat, über die im Burgfried aufgegriffenen Übeltäter zu richten. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1469 04 02 | St. Veit in Kärnten |
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befiehlt Stadt Wien, nachdem diese bereits zwei Knechte des Heinrich v. Dachau, die sie gefangen hielten, hingerichtet haben, die übrigen nicht zu richten, sie gefangen zu halten und auf weitere Anweisungen zu warten |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1469 06 26 | Graz |
Original
Reg Fr.III.: 2-116 |
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gibt Kl. Kempten Recht, im Halsgericht zu Günzburg nur nach Bekenntnis des Schuldigen zu richten |
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| publiziert: Chmel |
1470 09 11 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 6101 |
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K. Friedrich gestattet den edlen Heinrich, Conrad, Jörg, Rudolph und Sigmund, Gebrüdern von Pappenheim, Reichs-Erbmarschällen, durch 6 Jahre in ihren Gerichten offenkundige oder selbstgeständige Missethäter nach Erkenntniss der gesetzten Richter ohne Uebersagen der bisher gewöhnlichen 7 Zeugen richten zu dürfen. |
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Fundstellen
1 bis 20 (von 41):
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