Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 10 (von 10):
reichs

publiziert: Chmel
 1442 Breisach
Reichsregister

Chmel: 1079
verleiht dem Herzog Adolph von Kleve das Herzogthum Kleve, die Grafschaft von der Mark und die Herrschaft von Gennep, "doch ausgenommen hirynne unserer und des reichs unserer manne, uns eins iglichen recht ..."

 

publiziert: Chmel
 1444 08 12 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1680
verleiht dem Hans Hetzelsdorfer zum Brand und seinen Brüdern Stephan, Conrad und Sebald folgende Güter: "zwey guter und sechs tagwerck wismats darzu gehorend und einen garten auf ain tagwerk wismats dreyzehen morgen ackers und ein kleins grablin das umb das haws gat alles zu Kirchensittenbach gelegen von reichs wegen, die von iren vordern auf sie komen sind, item ein lehen ein manschafft die sy furbas andern mannen für frey ledigs lehen leihen mogen, die sy von Wolffram von Egglofstein und die derselb Wolffram erclagt und ervolgt hat auf das lanndgericht zu Nüremberg die vorczitn Fridrichs und Hermans der Rindersmul gebruder gewesen sind mit aller ihrer zugehor."

 

publiziert: Chmel
 1453 04 18 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3044
verleiht dem Erhard Schürstab, Bürger zu Nürnberg, jene Reichslehen, die ihm die Stadt Nürnberg verkauft hat: "Ain vischwasser zu Prukh in der Rednitz, von der newen mul an bis hinab an der Teczl wasser, das an ainer seitt stosset an des reichs waldpoden daselbst mitsambt den werden darin und dabey gelegen, die darczu und darin gehören das unvererbt und unvogtbar ist, und ein hofreut zu Erlangen gelegen das Haintzen des Beckers erb ist, dient davon jerlichen drew phund ye dreysigk pfening für ain pfund und ain vasnachthun und mit allen den rechten als sy das von Balthasarn im Hof erkauft haben ..."

 

publiziert: Chmel
 1466 06 14 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 4524
nimmt den Grafen Wilhelm von Thierstein ("unser diener hofgesind und des reichs lieber getrewer") und seine Güter und Leute in besondern Schutz und Schirm.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1467 07 02 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 20-146
Chmel: 5083
schreibt dem Churfürsten Friedrich von Brandenburg in Betreff der Herzogthümer Stettin etc. etc.; behauptet, dieselben seyen reichs unmittelbar.

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 05 29 Augsburg
Kopial

schreibt an gemeine Eidgenossen und bittet sie an alles verziehen nach angesicht diss brieffs um Entsendung ewr rattsfründe nach Zürich, wohin er bereits eine Gesandtschaft geschickt hat für Verhandlungen im Konflikt zwischen unsers und des reichs lieben getrewen Bilgeri von Heudorf und Schaffhausen, aber auch wegen anderer Angelegenheiten.

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 08 15 Niederbaden
Original

schreibt an Kf. Albrecht Achilles: "Hochgeborner lieber oheim, curfurst und gevatter. der durchleuchtig furst Kazimirus kunig zu Polann, unser lieber bruder, hat ytzo sein botschaft bey uns gehabt, die wir mercklicher unser und des reichs gescheft halben, damit wir ditzmals beladen sein, etlich tage verhalten und der nit gefertigen haben mugen. nu hat dieselb botschaft etlich brieve an den genanten unsern lieben bruder von Polan lautund, die seiner liebe zusteen und zu dem tag, so zu Broda (= Troppau) gehalten wirdet, geantwort sollten sein worden, die aber durch die yzgemelt botschaft solchs enthaltens halben, nit geantwort mugen werden.", fordert ihn auf, diese Briefe dem Kg. durch seinen eignen Boten zu übersenden

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 09 01 Augsburg
Literaturbeleg

teilt Albrecht Achilles mit, er sende "unsern diener und des reichs lieben getreuen Heinrichen Seybot" zu Kg. Christian v. Dänemark; der Kf. solle dem Kg. auch schreiben

 

publiziert: Regg.F.III.
 1485 02 19 Wels
Kopial

Reg Fr.III.: 32-1038
versichert Kf. Albrecht von Brandenburg als Antwort auf dessen Anfrage wegen eines laut gewordenen Gerüchts, es sei immer seine feste Absicht gewesen, unser lebtag bey der regirung des heiligen reichs zu bleiben und es nach seinem abgang auf den kommen zu lassen, dem Gott es gönne.

 

unveröffentliche Sammlung
 1493 01 07 Linz
Literaturbeleg

beauftragt Bürgermeister und Rat unnser und des heiligen reichs stat Regensburg, den Streit zwischen Ulrich Baumgart aus Regensburg und dem Kloster St. Emmeram, in dem zuletzt Baumgart gegen den Spruch eines Schiedsgerichts appelliert hatte, zu schlichten. Im Falle des Scheiterns der Schlichtungsbemühungen soll der Kommissar dem Kaiser Bericht erstatten.

 

Fundstellen 1 bis 10 (von 10):


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