Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 47):
römischen
| unveröffentliche Sammlung |
1440 02 02 | (keine Ortsangabe) |
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eigenhändige Aufzeichnung über seine Wahl zum römischen König (Februar 2 bis April 6) |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1440 09 04 | Wiener Neustadt |
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bestätigt der Stadt Giengen ihre von römischen Kaisern und Königen erworbenen Privilegien und Rechte |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1441 07 26 | Wiener Neustadt |
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Kg. F. ernennt Eb. Jakob von Trier zum Kanzler seiner römischen Kanzlei |
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| publiziert: Chmel |
1442 08 01 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 1013 |
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bestätigt einen Freiheitsbrief K. Karl des IV. vom Jahre 1376, "geben zu Ach, Mittwoch vor S. Margaretentag," dass die von der Stadt Reuse jedesmahl zur Zeit der Wahl eines römischen Königs das Wahlgemach bauen, und zwischen derselben Stadt und dem Schlosse Capellen ewiglich zollfrey seyn sollen. (Auszug aus K. Karls IV. Brief.) |
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| publiziert: Chmel |
1442 12 22 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 1295 |
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befiehlt der Stadt Augsburg, die Steuer, so dem römischen König zu nächstvergangenen St. Niklastage fällig geworden, dem Pern von Rechperg zu geben. |
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| publiziert: Chmel |
1443 01 25 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 1379 |
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befiehlt der Stadt Ulm, dass sie die von Heinrich von Pappenheim und Ludwig von Rotenstein im Nahmen des römischen Königs bey ihr hinterlegten 3400 Gulden Rhein. dem Heinrich von Ellerbach ausliefere. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1443 06 /ca | Wien |
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bevollmächtigt besonders den Ulrich Riedrer, Licentiat beyder Rechte, die Steuer, so die Judenschaft dem römischen König bey Gelegenheit der zu Achen empfangenen Krönung zu geben schuldig ist, in den Stiften Mainz, Strassburg, Speyer, Worms und in dem Landes des Markgrafen von Baden einzutreiben. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1443 06 /ca | Wien |
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bevollmächtigt den Ulrich Riedrer, Licentiat beyder Rechte, und den Jacob Vaist, die Steuer, so die Judenschaft dem römischen König bey Gelegenheit der zu Achen empfangenen Krönung zu geben schuldig ist, in den Stiften Mainz, Strassburg, Speyer, Worms und in dem Landes des Markgrafen von Baden einzutreiben. it. besondere Vollmacht für Ulrich Riedrer. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1443 07 22 | Wien |
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ersucht die Stadt Wien, dem dortigen Bürger u. Notar der römischen Kanzlei Niklas Reihenharz eine Baugenehmigung zu erteilen. |
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| publiziert: Chmel |
1443 10 24 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 1539 |
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bestätigt einen inserirten Brief der verwitweten römischen Königin Elisabeth (Dat. in Nova Civitate Ducatus Stirie predicte Dominica proxima ante festum Kathedre b. Petri ap. 1441), worin dieselbe dem Dechant von Breslau, Nicolaus Stock (auch Propst der St. Peterskirche zu Altofen), der dem K. Sigmund und K. Albrecht, und dann ihr und ihrem Sohne Ladislaus viele Gefälligkeiten und Dienste erwiesen hatte, zur Belohnung die Vollmacht ertheilt, ein Canonicat in der Collegiatkirche zu H. Kreuz zu Breslau, und eine Pfarre entweder in Schlesien oder in Görlitz und dem Districte der 6 Städte im Erledigungsfalle zu besetzen mit ihm beliebigen Personen, wenn selbe Präbenden zu ihrem (Elisabeth) Patronate gehören. |
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| publiziert: Chmel |
1445 01 20 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 1892 |
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erklärt, dass, nachdem vor Zeiten die römischen Kaiser und Könige und auch Er nun, die Bürger der Stadt Passau in den Bestätigungsbriefen und vielleicht auch in andern Schreiben, im Titel "des Reichs Liebe Getreue" genennet haben, dies dem Bischof Leonhard von Passau und seinen Nachfolgern und dem Stifte an allen ihren Rechten, Gerichten, Herrlichkeiten und Eigenschaften keinen Schaden bringen soll. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1445 05 15 /vor | (keine Ortsangabe) |
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ermahnt den Hochmeister des Deutschen Ordens Konrad von Erlichshausen und den gesamten Orden, bei der heiligen römischen Kirche und beim Römischen Reiche zu bleiben. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1452 08 20 | Wiener Neustadt |
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verschreibt seiner Gemahlin Eleonore zur Sicherstellung des ihm zugebrachten Heiratsguts von 60000 römischen Goldgulden, und der ihr zugesicherten Wiederlage von gleicher Währung und Betrag Schloss und Herrschaft Portenau in Friaul, Schloss und Stadt Bleiburg in Kärnten, Schloss Stüchsenstein in Unterösterreich, dann 4070 Gulden jährlicher Rente auf der Saline zu Aussee |
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| publiziert: Chmel |
1453 04 07 | Wiener Neustadt |
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bestätigt Herzog Simund von Österreich, den Grafen Hermann II. und Johann III. von Montfort sowie den Bürgern und Einwohnern der Stadt und Herrschaft Bregenz auf ihre Bitte alle Privilegien, die sie von römischen Kaisern und Königen erhalten haben. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1461 11 14 /vor | (keine Ortsangabe) |
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bittet Gf. Ulrich von Württemberg um Pfründe für Bernhard Merklinger |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1464 01 26 | Wiener Neustadt |
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wiederholt gegenüber Wimpfen und Windsheim sein Befremden darüber, dass sie trotz seines ihnen vormals übermittelten Verbots eigenmächtig Bündnisse geschlossen haben, und befiehlt ihnen abermals, mit niemandem ein Bündnis einzugehen, sondern sich allein an ihn als römischen Kaiser zu halten. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1464 01 26/ca. | (keine Ortsangabe) |
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wiederholt gegenüber Rothenburg, (Schwäbisch-)Hall und Heilbronn sein Befremden darüber, dass sie trotz seines ihnen vormals übermittelten Verbots eigenmächtig Bündnisse geschlossen haben, und befiehlt ihnen abermals, mit niemandem ein Bündnis einzugehen, sondern sich allein an ihn als römischen Kaiser zu halten. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1464 01 26/ca. | (keine Ortsangabe) |
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wiederholt gegenüber Weißenburg und Landau sein Befremden darüber, dass sie trotz seines ihnen vormals übermittelten Verbots eigenmächtig Bündnisse geschlossen haben, und befiehlt ihnen abermals, mit niemandem ein Bündnis einzugehen, sondern sich allein an ihn als römischen Kaiser zu halten. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1464 01 26/ca. | (keine Ortsangabe) |
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wiederholt gegenüber Speyer sein Befremden darüber, dass sie trotz seines ihnen vormals übermittelten Verbots eigenmächtig Bündnisse geschlossen haben, und befiehlt ihnen abermals, mit niemandem ein Bündnis einzugehen, sondern sich allein an ihn als römischen Kaiser zu halten. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1464 01 26/ca. | (keine Ortsangabe) |
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wiederholt gegenüber Augsburg, Nördlingen, Dinkelsbühl und (Donau-)Wörth sein Befremden darüber, dass sie trotz seines ihnen vormals übermittelten Verbots eigenmächtig Bündnisse geschlossen haben, und befiehlt ihnen abermals, mit niemandem ein Bündnis einzugehen, sondern sich allein an ihn als römischen Kaiser zu halten. |
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Fundstellen
1 bis 20 (von 47):
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