Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 155):
ohne

unveröffentliche Sammlung
 1439 09 12 Hall in Tirol
Literaturbeleg

bestätigt der Stadt Hall in Tirol, daß niemand ohne Zustimmung der Stadt zwischen Innsbruck und Terfens sowie Innsbruck, Amras, Aldrans und Kolsaß ein Gewerbe, Handel, Taverne usw. betreiben darf

 

publiziert: Chmel
 1440 Wien
Reichsregister

Chmel: 0187
Privilegienbestätigung bestätigt zwey Briefe vom R. K. Albrecht, womit dieser dem Peter Pachlein und seinen Söhnen Johansen und Sigmunden erlaubt hat, dass sie durch 10 Jahre jährlich 4 Ballen mit Gewand herab ins Herzogthum Oesterreich mauth- und zollfrey führen und dem königl. Hof überall folgen, und daselbst wälsche Weine und "anders swäres Getränk ohne alle ungelt" kaufen und verkaufen mögen.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1440 05 21 Wien
Deperditum

Reg Fr.III.: 9-3 †
Chmel: 0066
lädt Kg. Karl von Frankreich zum Tag nach Mainz 1441

 

unveröffentliche Sammlung
 1440 06 29 Wien
Original

Musterbrief (ohne Inhalt)

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1441 02 06 o.O.
Original

Reg Fr.III.: 24-3
Chmel: 0224
erteilt den Städten Kulm und Thorn das Recht, sich mit andern Städten, auch Rittern und Knechten, zum Schutz ihrer Privilegien zu verbinden, so jedoch, daß sie dem Deutschen Orden alles tun, was sie ihm von Rechts wegen zu tun schuldig sind

 

unveröffentliche Sammlung
 1441 02 11 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gebietet der Stadt Wien, nicht zuzulassen, daß Schuldner ihre Güter verkaufen, ohne ihre Gläubiger von den Einnahmen zu bezahlen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1441 03 06 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 36-7
erteilt Eb. D. v. Köln e. Kommission im Streit zw. H. v. Ellerbach u. K. v. Freiberg zu Waal

 

publiziert: Regg.F.III.
 1441 05 29 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 9-8, 10-2, 11-2, 26-13
bestätigt den Hzz. Friedrich und Wilhelm von Sachsen inser. Urk. der Königin Elisabeth v. Ungarn.

 

unveröffentliche Sammlung
 1441 11 13 Graz
Literaturbeleg

belehnt Anna, Hausfrau des Hans von Stubenberg, Erbin der Brüder Erasmus und Wilhelm von Pernek, das Neuhaus zum Wasen mit Zugehör, 14 1/2 Huben zu "Newndorf in vogauer pharr", das Dorf Janusch und das Bergrecht daselbst, in der Pfarre Radkersburg gelegen

 

unveröffentliche Sammlung
 1441 11 25 Graz
Literaturbeleg

belehnt seinen Rat Leutold von Stubenberg und dessen Sohn Friedrich mit Burg und Herrschaft Wildon samt Landgericht und Zugehör

 

publiziert: Regg.F.III.
 1442 05 21 Nürnberg
Original

Reg Fr.III.: 11-10, 10-6, 26-19
verspricht, mit Hz. Philipp von Burgund keine Übereinkunft wegen Holland etc. ohne Einverständnis der Hzz. von Sachsen zu treffen.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 05 29 Frankfurt
Original

Reg Fr.III.: 14-115
Chmel: 0551
verleiht Jörg Geuder u. seinen Brüder Heinrich u. Konrad die Reichslehen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1442 07 24 Frankfurt
Kopial

Reg Fr.III.: 14-129
Privilegienbestätigung Donauwörth

 

publiziert: Regg.F.III.
 1442 07 28 Frankfurt
Original

Reg Fr.III.: 25-24, 8-39
Privilegienbestätigung für Eb. Dietrich von Mainz

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 07 28 Frankfurt
Original

Reg Fr.III.: 4-37, 3-13, 5-27, 8-41, 12-114, 17-37
Chmel: 0813
Privilegienbestätigung des Gerichtsstandsprivilegs für Frankfurt

 

publiziert: Chmel
 1442 08 Breisach
Reichsregister

Chmel: 1080
Legitimation Sohn des Johann von Siebenrot

 

publiziert: Chmel
 1442 08 Breisach
Reichsregister

Chmel: 1080
Legitimation Dietrich Hartenrot

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 08 16 Frankfurt
Kopial

Reg Fr.III.: 5-39, 8-52, 9-50
Chmel: 0987 1081 vgl.
Belehnt Gilbrecht v. Buseck mit Burglehen auf Kalsmunt

 

publiziert: Chmel
 1442 08 26 Straßburg
Literaturbeleg

Chmel: 1035
bestätigt den Gebrüdern von Lichtenberg das Privileg Sigmunds, daß man ihre Leute ohne ihren Willen nicht zu Bürgern aufnehmen darf

 

publiziert: Chmel
 1442 08 31 Breisach
Reichsregister

Chmel: 1074
verleiht dem Walther von Thann und seinen Brüdern das Schultheissenamt zu Wassenheim "und das halb gericht daselbs und den nydern dynckhoff den man spricht des künigshofe zu Wassenheim item die pfening zins daselbs den vogtweinzins daselbst, und das halb gericht zu Fridesheim und zu Uttelnheim;" bestätigt ihre Privilegien und verleiht ihnen des Privilegium, dass sie die Güter ihrer Leute, so ohne ihr Wissen und Willen hinweg ziehen, besitzen und geniessen mögen.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 155):


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