Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 4 (von 4):
oberster
| unveröffentliche Sammlung |
1473 10 14/ca. | (keine Ortsangabe) |
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Wappenbrief für Friedrich von Homburg an d. Saar, oberster Stadtknecht zu Trier |
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| publiziert: Chmel |
1474 02 26 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 6839 |
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willigt als Römischer Kaiser und oberster Lehensherr ein, dass der dem Kloster Heilsbrunn zugehörige Hof zu Morelbach, von dem die Stadt Rotemburg an der Tauber behauptete, dass er in ihr Reichs-Zentgericht zu Reichard-Rod gehöre, durch Uebereinkunft künftig davon befreyt sein soll. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 03 22/ca. | (keine Ortsangabe) |
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befiehlt dem Schultheiß und Richter von Weissenburg, weiterhin zu richten, als hätte ein oberster Landvogt es befohlen |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1475 04 08 | Köln |
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teilt Heinrich von Randegg mit, daß er nach der Wahl Ottos von Sonnenberg zum Konstanzer Bischof dem Papst geschrieben habe, diesen als Bischof zu konfirmieren. Der Papst tat dies nicht, sondern gab vielmehr Ludwig von Freiberg die päpstlichen Briefe. Der Papst anerkenne die Wahl des Kapitels und dessen Rechte nicht; er mißachte seine und des Reichs Obrigkeit, was er als röm. Kaiser und oberster Vogt der Kirche nicht dulden könne. will mit Rat der Kurfürsten Otto im Besitz des Stifts bleiben lassen und gebietet Heinrich v. Randegg daher, an des Kaisers statt und in seinem Namen die Schlösser, Städte, weltlichen Güter und Gerechtigkeiten gemeinsam mit Dompropst, Dekan und Kapitel zu ^fürsehen, innhaben und bewaren^, damit Reich und Stift kein Schaden erwachse. Er gibt ihm zudem Vollmacht, die Ämter des Stifts zu besetzen. |
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Fundstellen
1 bis 4 (von 4):
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