Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 17 (von 17):
nutzen
| unveröffentliche Sammlung |
1439 09 12 | Hall in Tirol |
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Hz. F. gestattet den von Hall in Tirol, den gemeinen Grund Aichach zwischen Mils und Absam zu roden und zu nutzen |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1447 10 12 | Wien |
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erlaubt Zürich, die Limmat als freie Reichsstraße zu nutzen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1460 09 01 | Graz |
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befiehlt Stadt Wien erneut die fällige Stadtsteuer an Jürgen v. Volkersdorf zu zahlen, der das Geld zur Bezahlung der Wiener Bürger nutzen soll, die Geld für seine Söldner geliehen haben |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1460 10 04 | Wien |
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erlaubt Bf. Johannes von Speyer, die Regalien u. Lehen, die er seiner Geschäfte halber jetzt nicht vom Kaiser verliehen bekommen kann, für die Dauer eines Jahres zu nutzen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1462 05 01 | (keine Ortsangabe) |
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erlaubt Wolfgang Kadauer, das Dorf Kühnring innezuhaben und zu nutzen |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1462 08 01 | Graz |
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erlaubt Eggenburg, den Teich unterhalb des Schlosses zu nutzen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1463 01 03 | Wiener Neustadt |
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erlaubt Georg von Grafeneck, das Schloß Burgberg als Asyl zu nutzen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1464 06 06 | Wiener Neustadt |
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gestatte dem Christoph Eppishauser und seiner Frau Ursula, Bürger zu Graz, nach dem Abgang einer Mure und dem damit verbundenen Wechsel eines Bachlaufs, einen alten Weg am Grundstück des Erhart Hantaler vorbei zu nutzen |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1465 03 21 | Wiener Neustadt |
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befiehlt den Hzz. Erich und Wartislaw von Wolgast-Barth, die Mgff. von Brandenburg die pommerschen Lehen nutzen zu lassen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1466 09 20 | Graz |
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bewilligt dem Bf. Georg von Seckau den Bach Sulben bei Leibnitz für eine Stampfmühle zu nutzen |
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| publiziert: Chmel |
1466 11 08 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 4734 |
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gestattet dem Jörg Ehinger, kaiserlichem Rath und Kammer-Procurator-Fiscal und seinen Erben, bis auf seinen oder seiner Nachfolger Widerruf, die halbe Judensteuer und den jährlichen güldenen Opferpfennig von den Juden in den Städten Gmünden, Ginegen, Günzburg und Leipheim einzunehmen und zu nutzen. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1470 03 19 | Wien |
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gestattet Katharina (von Starhemberg) das ihr von ihrem Ehemann Reinprecht von Wallsee vermachte Schloss Scharnstein als Witwensitz zu nutzen |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1471 11 07 | Wien |
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bestätigt Ehz. Mechthild von Österreich, Pfalzgräfin bei Rhein, Witwe des Ehz. Albrecht, daß er ihr verwilligt habe, ihre Morgengabe und Widerlegung innezuhaben und zu nutzen; Untertanen der Herrschaften Hohenberg und Rottenburg sollen ihr auf Lebenszeit Erbhuldigung schwören, danach Hz. Sigmund und Erben |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1472 11 28 /vor | (keine Ortsangabe) |
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gestattet dem Marburger Bürger Hans Aichberger, in Marburg eine Fleischbank aufzubauen und zu nutzen. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1472 12 05 /vor | (keine Ortsangabe) |
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gestattet dem Marburger Bürger Niklas Sawheml, in Marburg eine Fleischbank aufzubauen und zu nutzen. |
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| publiziert: Chmel |
1491 10 31 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8729 |
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gibt aus besonderer Gnade dem Johann Gessel, kaiserl. Kammerprokuratorfiskal, des am kaiserl. Kammergericht in die Reichsacht gesprochenen Jacobs von Argun Anfall und Gerechtigkeit (vermög welcher er Inhalt weil. Peters von Argun, seines Vaters, Testaments ein Haus, Hofreut, Hofstatt und Garten am Weinmarkt zu Augsburg und eine Capelle zu St. Antonii, des genannten Peters Stiftung, mit derselben geistlichen Lehenschaft überkommen und seinen Leben lang innehaben und niessen sollte) auf des gemelten Jacobs von Argun Lebenszeit innezuhaben, zu nutzen und zu niessen und erlässt desswegen auch ein Patent an die Augsburger. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1492 12 31 | Linz |
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gebietet Regensburg, Hz. Albrecht von Bayern seine Rechte in der Stadt nutzen zu lassen. |
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Fundstellen
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