Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

Suche

Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 38):
nun

unveröffentliche Sammlung
 1442 04 10 Innsbruck
Literaturbeleg

teilt Einwohner von Luxemburg mit, daß in Kürze die Vermählung der Herzogin Anna mit Hz. Wilhelm von Sachsen vollendet sei, sie sollen nun an Sachsen zahlen

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 07 25 Frankfurt
Literaturbeleg

hat Eberhard Truchseß v. Waldburg seine Herrschaft Scheer und Friedberg mit allem Zubehör pfandweise innezuhaben erlaubt; dieser darf nun alle dem Haus Österreich zugehörigen Stücke, Gülten und Güter für sich einlösen oder sie notfalls in Besitz zu nehmen, damit dem Haus Österreich keine Rechte verloren gehen

 

publiziert: Chmel
 1442 08 30 Breisach
Reichsregister

Chmel: 1067
erlaubt, dass Arnolt von Syrk, Herr zu Monkler und zu Mensperg, den alten Tornoss an dem Zolle zu Capelle (welcher vom Erzbischofe zu Trier, der ihn vom Reiche zu Lehen empfangen, dem Johann Rumlian von Coverne verpfändet worden und nun auf dem Zolle zu Engers liegt), von dem gedachten Johann Rumlian lösen und so lang geniessen möge, bis ihn der römische König wieder löse, "und wer es sache oder unser nachkomen am reich denselben tornuss in vorgeschriben massen von demselben von Syrk oder seinen erben widerlosen wolten das sollen wir oder unser nachkomen in ein gantz jar zuforentz verkunden."

 

publiziert: Chmel
 1443 11 15 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 1551
gibt dem Fritz Ofener einen Repressalien-Brief; Graf Heinrich von Görz nahm nämlich auf offener Strasse dem Niclas Schrimpf und seinem Vetter Erhart, Bürgern zu Villach "zwen som pernisch tuchs und ander gut weg," dafür gab K. Sigmund denselben einen Repressalien- und Aufhaltbrief "und nach irem tode iren erben Niclasen Zäherlein und Gamreyden Heyden von neuem," und nun ist das Recht auf die Entschädigung an besagten Offener gekommen, dem dasselbe auch erneuert wird.

 

publiziert: Chmel
 1445 01 20 Wien
Reichsregister

Chmel: 1892
erklärt, dass, nachdem vor Zeiten die römischen Kaiser und Könige und auch Er nun, die Bürger der Stadt Passau in den Bestätigungsbriefen und vielleicht auch in andern Schreiben, im Titel "des Reichs Liebe Getreue" genennet haben, dies dem Bischof Leonhard von Passau und seinen Nachfolgern und dem Stifte an allen ihren Rechten, Gerichten, Herrlichkeiten und Eigenschaften keinen Schaden bringen soll.

 

unveröffentliche Sammlung
 1446 04 07 Wien
Literaturbeleg

befiehlt allen, die in der Grafschaft Tirol, Herrschaft Feldkirch usw. noch Schuldenausstände habe, diese nun Hz. Sigmund zu zahlen

 

publiziert: Chmel
 1452 07 04 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2895
gibt dem Wiprecht von Helmstatt auf seine Bitte auf 1 Jahr einen Lehens-Urlaub, um in dieser Zeit sein vermeintliches Recht zu erweisen auf jene Lehen, die er früher als Lehensträger seiner Hausfrau von ihm als Römischer König empfangen hatte, die nach ihrem Tode auf seinen Sohn und nun auf ihn gekommen seyn sollen.

 

publiziert: Chmel
 1453 04 18 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3040
verleiht den Gebrüdern Balthasar, Melchior, Caspar und Sebald Pemer, Bürgern zu Nürnberg, einen Hof zu der Kleinrewt, der des Pauls Erb gewesen, und nun des Freyrles Erb ist, it. einen Garten vor dem "Syegartnertor" zu Nürnberg "zu der lincken hannd, als man get gen dem lan ausserhalb der Krütze, der das stosset an des Schreyers garten, der Heinzen Wirts erb ist", it. ein Gütlein zu Lind, das des Salmans Erb ist."

 

unveröffentliche Sammlung
 1454 06 07(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

nimmt Erhard Mendel unter die Turniergenossen auf und gestattet ihm, sich von nun an Mendel von Steinfels zu nennen

 

unveröffentliche Sammlung
 1454 09 26(keine Ortsangabe)
Kopial

befiehlt Bf. Gottfried von Würzburg im Streit zwischen Hans von Rechberg, Heinrich von Geroldseck und Ulm sowie anderen Städten nichts mehr zu unternehmen. Da Hans von Rechberg und Heinrich v. Geroldseck an ihn appelliert hätten und er das Verfahren nun an das Kammergericht ziehe.

 

unveröffentliche Sammlung
 1460 07 01 Wien
Literaturbeleg

beurkundet in der Sache zwischen Bf. von Freising und Kl. Benediktbeuren wegen Kochelsse, daß nun Recht ergehen solle

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 04 19 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erklärt die frühere Verschreibung des Anton v. Herberstain, seines Truchsesses, wegen der Pflege des Schlosses Fürstenfeld für nichtig, da er dasselbe nun dem Teuffenbach abtreten soll

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 11 27 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt, dass alle Söldner von nun an sich nur in den Städten aufzuhalten haben, und ermächtigt die Landesstände zur Bestrafung der Dawiderhandelnden

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 02 28 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt Stadt Wien dem Christian Wissinger sein Haus in Wien zurückzugeben, das es nun ihm (KF) gehöre

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 07 04 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

nimmt Wilhelm Pirckheimer und viele andere, die die Stadt Ybbs innegehabt hatten und sie ihm vorenthielten, wieder in Gnaden auf, nachdem sie sie ihm nun abgetreten haben

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 08 16 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

bestätigt, daß Gf. Ulrich von Cilli an Sigmund Sebriacher landesfürstl. Lehen in Welaun, im Amt Afritz, in der deutschen "Teuchen" in Niederndorf etc. verkaufte; von diesem erbte sie Georg Sebriacher, der sie nun verkauft an den ksl. Kämmerer Friedrich von Castelbarco

 

unveröffentliche Sammlung
 1466 12 11 Graz
Literaturbeleg

befiehlt dem Friedrich Abprecher, Pfarrer zu Tifer und Vizedom zu Cilli, dem Kartäuser-Konvent zu Frencz die durch das Bergrecht zu Wolzendorf im Amt Landstrost anfallenden 80 Eimern Most, nun aus dem Amt Polan zu geben, da Landstrost mit obigem Bergrecht der Gräfin Katharina von Cilli zugeschrieben wurde

 

unveröffentliche Sammlung
 1467 08 04 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

bevollmächtigt den Jacob von Ernau, seinen Pfleger zu Karlsberg und Vizedeom zu Kärnten, sich in des Kaisers Namen der Geldsumme, die der Kaiser bei der Verhandlung Hg. Albrecht mit Erasmus Ortmeyer, seinem Diener und Richter zu Völkermarkt, der nun versorben ist, erlangt hat, zu unterwinden

 

unveröffentliche Sammlung
 1469 07 20 Graz
Literaturbeleg

teilt Stadt Wien mit, dass er das Schloss Fürstenfeld gewonnen habe und nun vor der Stadt liege mit der Absicht sie ganz einzunehmen. Er ersucht Stadt Wien um Verstärkung für die Belagerung

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1470 04 25 Triest
Original

Reg Fr.III.: 27-33
Chmel: 5992
teilt der Äbtissin des Klosters Göss mit, dass er sich die bisher von den Stubenbergern ausgeübten Vogteirechte nun selbst vorbehält.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 38):


Nach oben...