Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 22):
niemand
| unveröffentliche Sammlung |
1439 09 12 | Hall in Tirol |
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bestätigt der Stadt Hall in Tirol, daß niemand ohne Zustimmung der Stadt zwischen Innsbruck und Terfens sowie Innsbruck, Amras, Aldrans und Kolsaß ein Gewerbe, Handel, Taverne usw. betreiben darf |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1440 05 17 | Wien |
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bestätigt, daß niemand die von Nürnberg vor das Landgericht des Burggraftums Nürnberg, die Landgerichte zu Bayern und Franken oder andere Landgerichte laden darf |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1443 11 09 | Wiener Neustadt |
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gebietet, daß niemand dem Heinrich v. Lünen u. Dietrich Pflüger gg. die v. Nürnberg behilflich sei |
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| unveröffentliche Sammlung |
1448 07 08 | Graz |
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erklärt, daß niemand in Graz seinen Eigenbau- und Kaufwein feilbieten dürfe |
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| publiziert: Chmel |
1449 04 19 | Wiener Neustadt |
Literaturbeleg
Chmel: 2558 |
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bestätigt den Herren von Lichtenberg, daß niemand ihre Untertanen zu Bürgern abfordern kann |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1450 10 02 | Wiener Neustadt |
Original
Reg Fr.III.: 19-32 |
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erklärt nach Beilegung des Krieges zwischen Mgf. Brandenburg und Nürnberg, daß niemand etwas gg. Nürnberg unternehmen dürfe |
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| unveröffentliche Sammlung |
1456 05 25 | Wiener Neustadt |
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schickt Heinrich von Pappenheim drei Briefe an den Abt des Klosters Ursberg und den Konvent des Klosters Ursberg sowie an Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm die Vogtei Ursberg betreffend. Der K. befiehlt, die Briefe unverzüglich weiterzuleiten und dafür zu sorgen, daß in dieser Sache niemand vorgeht. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1456 08 21 | Wiener Neustadt |
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schickt Heinrich von Pappenheim drei Briefe an den Abt des Klosters Ursberg und den Konvent des Klosters Ursberg sowie an Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm die Vogtei Ursberg betreffend. Der K. befiehlt, die Briefe unverzüglich weiterzuleiten und dafür zu sorgen, daß in dieser Sache niemand vorgeht. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1459 | (keine Ortsangabe) |
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befiehlt, daß niemand Wein wegführen solle, ohne dem Stift Sittich Zehnten zu entrichten |
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| unveröffentliche Sammlung |
1463 01 10 | Wiener Neustadt |
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zeigt dem Andreas Griesenegg, Pfleger zu Clam, und dessen Erben an, dass niemand über Menschen oder Sachen in ihrer Vogtei schriftliche Urkunden verfassen soll außer ihnen selbst |
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| unveröffentliche Sammlung |
1463 05 10 | Wiener Neustadt |
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gibt Kl. Rottenmann die Gnade, daß niemand in der Rottenmanner usw. Pfarre Erze schürfen dürfe |
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| unveröffentliche Sammlung |
1469 08 09 | Graz |
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befiehlt Pflegern der Grafschaft Neuburg am Inn, nach dem Tod des Hans von Rohrbach das Schloß vorerst niemand auszuliefern |
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| unveröffentliche Sammlung |
1473 08 13/ca. | (keine Ortsangabe) |
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erteilt ein Mandat zugunsten des Abtes von Reichenau, dass niemand auf dem Auersee mit der Angel fischen dürfe |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 | (keine Ortsangabe) |
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bevollmächtigt Kaspar von Roggendorf, niemand verantwortlich zu sein |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 04 08 | Köln |
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teilt der Stadt Luzern und ihr Zugewandten mit, daß er mit Zustimmung der Kurfürsten und Fürsten den Papst ersucht habe, den zum Konstanzer Bischof erwählten Otto von Sonnenberg zu bestätigen. Auf die Nachricht, daß aufgrund päpstlicher Briefe Dr. Ludwig von Freiberg Anspruch auf das Bistum erhebe, hat er dem Domkapitel befohlen, die Güter und Rechte des Hochstifts zu bewachen und ihm zu diesem Zweck Heinrich von Randegg beigeordnet. Er gebietet der Stadt, dafür zu sorgen, daß niemand die Stadt betrete, dessen Erscheinen Aufruhr oder Unwillen errege, und daß weiterhin nichts geschehe, was dem Erwählten und seinen Anhängern schädlich sei. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 04 08 | Köln |
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teilt den acht Orten der Eidgenossen mit, daß er mit Zustimmung der Kurfürsten und Fürsten den Papst ersucht habe, den zum Konstanzer Bischof erwählten Otto von Sonnenberg zu bestätigen. Auf die Nachricht, daß aufgrund päpstlicher Briefe Dr. Ludwig von Freiberg Anspruch auf das Bistum erhebe, hat er dem Domkapitel befohlen, die Güter und Rechte des Hochstifts zu bewachen und ihm zu diesem Zweck Heinrich von Randegg beigeordnet. Er gebietet der Stadt, dafür zu sorgen, daß niemand die Stadt betrete, dessen Erscheinen Aufruhr oder Unwillen errege, und daß weiterhin nichts geschehe, was dem Erwählten und seinen Anhängern schädlich sei. |
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| publiziert: Chmel |
1477 01 31 | Wien |
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gebietet, daß niemand Nürnberg vor sein Hofgericht, Landgericht usw. lade |
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| unveröffentliche Sammlung |
1479 09 20 | Graz |
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erteilt Frauenkloster zu Graz die Gnade, daß niemand an ihrem Kloster etwas abbrechen oder vernichten darf |
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| unveröffentliche Sammlung |
1487 07 03 | Nürnberg |
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gebietet dem ksl. Hauptmann zu Portenau Georg Elacher, dafür zu sorgen, daß niemand mit den aus der Stadt Verbannten Geneinschaft unterhält. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1489 08 11 | (keine Ortsangabe) |
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verfügt, daß niemand von Portenau jemanden aus Cordenons von seinem Land vertreiben soll, solange er seine Abgaben nach Portenau zahlt. |
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Fundstellen
1 bis 20 (von 22):
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