Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 23):
nichtig

publiziert: Regg.F.III.
 1442 04 07(keine Ortsangabe)
Kopial

Reg Fr.III.: 32-5
erklärt gegenüber allen RU die vom Landgericht Nürnberg ausgesprochene Acht gegen Ulm für nichtig.

 

unveröffentliche Sammlung
 1447 01 21 Wien
Original

beurkundet Kammergerichtsurteil, demzufolge das auf Klage des Achaz Igel vom Freigrafen Dietrich Pflüger gg. 4 gen. Passauer Bürger gesprochene Urteil nichtig ist.

 

unveröffentliche Sammlung
 1447 05 23 Graz
Literaturbeleg

erklärt den Abtretungsbrief des Ott von Stubenberg für sich und seinen verst. Bruder Andreas über gen. Güter für nichtig

 

publiziert: Chmel
 1450 04 22 Baden
Literaturbeleg

Chmel: 2616
erklärt einen Gegenbrief der von Wallsee in Sachen Wachseneck für nichtig

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1454 09 04 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 13-304, 19-482, 23-88, 32-71
Chmel: 3237
erklärt alle Privilegien für nichtig, die die Rechte des Landgerichtes des Burggrafentums von Nürnberg beeinträchtigen könnten

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 01 11 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erklärt den Schuldbrief über 2000 Gulden Unger und Ducaten für die Stadt Bruck a. d. Leitha an Ulrich v. Grafenegg als nichtig

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 04 19 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erklärt die frühere Verschreibung des Anton v. Herberstain, seines Truchsesses, wegen der Pflege des Schlosses Fürstenfeld für nichtig, da er dasselbe nun dem Teuffenbach abtreten soll

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 05 25 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erklärt dem Kaspar Melcz, dass dessen Pflegrevers für Amt und Pflege zu Weixelberg für nichtig, da er dieses Amt dem Hans Lamberger übergeben hat

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 07 10 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

enthebt die Schuldverschreibungen des Hans Fleischhackers, Michael Zesingers, Niclas Fledernbätschs, Erhard Tätts, Laurenz Kolbs und der Witwe des Joachim Kolbe mit dem Heinrich Hasen, Bürger zu Wien, um eine Summe Geldes, um dafür Eisenerz zu kaufen, für nichtig

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 09 04 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erklärt die früheren Verschreibungen des Hans Zobelsbergers für Schloss Weissenfels für nichtig

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 12 09 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erklärt die Absagen der Treue seiner Untertanen, die nach dem Tod Hg. Albrecht zu ihm zurückkehren wollen , für nichtig

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 03 03 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erklärt den Revers des Hans Süssenheim über den Kauf der Feste und Schloss Nieder- und Ober-Kamer nebst dem Sitz Ernau im Kamertal für nichtig, da der Kauf vollzogen wurde

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 03 11 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erklärt die Briefe derjenigen Wiener, die sich während der Belagerung von Wine von ihm losgesagt hatten, nachdem er sie bereits wieder in Gande aufgenommen hat, für nichtig

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 04 30 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erklärt die früheren Verschreibungen für Achaz Tschugl für das Schloss Neunburg bei der Kanker für nichtig

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1464 09 20 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 22-31
Chmel: 4110
erklärt alle Briefe mit Ansprüchen an Hz. Sigmund für nichtig

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 10 15 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erklärt einen Schuldbrieff Ulrichs von Grafenegg über 1000 Unger und Dukaten, die er auf den vergangenen Martinstag hätte zahlen müssen, für nichtig, da er ihn anderweitig mit einem geldbrief versorgt

 

publiziert: Regg.F.III.
 1466 02 22 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 26-637
erklärt seine Gegenverschreibung für Ruprecht Windischgretzer für die Abtretung etlicher Güter für nichtig. diesen tottbrief auszuhändigen.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1469 05 26 Graz
Original

Reg Fr.III.: 22-269
Chmel: 5572
gebietet allen Reichsuntertanen, den Vertrag von 1468 zwischen Hz. Sigmund und Eidgenossen für nichtig zu halten

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1469 05 26 Graz
Kopial

Reg Fr.III.: 22-271
Chmel: 5574
gebietet Schaffhausen und Hans am Stad, den Vertrag von 1468 für nichtig zu halten

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 02 20(keine Ortsangabe)
Original

bekundet, dass seine Räte auf Klage der Elspet, Gattin Perharts von Scherffenberg, Pflegers zu Freistadt, Tochter weil. Friedrich Lambergers, gegen Graf Hermann von Montfort wegen 1200 ungar. und Dukaten Gulden, von denen weil. Friedrich Lamberger 600 dem verstorbenen Grafen Johann von Montfort und 600 dem Grafen Hermann geliehen haben soll, zurecht erkannt haben, dass Graf Hermann als Erbe nach seinem Bruder Johan die diesen geliehenen 600 ungar, und Dukaten Gulden innerhalb zwei Jahren zu entrichten schuldig ist, womit alle anderen Ansprüche und Forderungen null und nichtig sein sollen

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 23):


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