Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 8 (von 8):
nennet
| publiziert: Chmel |
1442 | Mainz ? |
Reichsregister
Chmel: 1018 |
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verleiht dem Ritter Hanns Wirich und seinem Bruder Andres, dann Chunen und Clausen von Rumelnheim, ihren Vetter, zwo Matten in dem Banne zu Obern-Ehenheim gelegen, "die man nennet den Brugel bei einander ... gelegen in dem banne Olungen bei Hagenaw zwischen des klosters gute von Newnburg, an eynem tail und zwischen Suners gute an dem andern tail ..." |
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| publiziert: Chmel |
1442 06 04 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0583 |
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verleiht Hetzel Schenken, genannt Ruber von Ober-Ehenheim, das Ambacht daselbst, das man das Marschalkthumamt nennet, mit seinen Rechten. |
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| publiziert: Chmel |
1443 05 15 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 1432 |
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Wappenbrief für für Hanns Preutel, den man nennet Ulrich |
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| publiziert: Chmel |
1446 03 10 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2260 |
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verleiht dem Otto Haiden, Bürger zu Ulm, die von seinen Schwiegerältern Peter Gossolt und Margareth für ihn aufgesandte Mühle zu Ulm "an der Blawe bey dem teutschen hause gelegen die man nennet des Seflers mul." |
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| publiziert: Chmel |
1465 | (keine Ortsangabe) |
Reichsregister
Chmel: 4331 |
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Wappenbrief für Paul Dressenberger "den man nennet Rusz" und seine ehelichen Leibeserben von Neuem |
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| publiziert: Chmel |
1465 12 16 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 4316 |
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verleiht dem Hanns dem ältern von Leonrod als Lehenträger des Hanns der jüngern und Wilhelm von Leonrod die von ihrem Vetter Hanns von Buttendorf aufgesandten "manlehen oder aberlehen, die er nennet die Helmlehen." |
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| publiziert: Chmel |
1487 01 19 | Speyer |
Reichsregister
Chmel: 7910 |
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belehnt den Ludwig Zorn, den man nennet Jung Zorn, mit der Mühle zu Cronental, dem halben Dorfe zu Knorssheim und dem halben Dorfe zu Meynolczheim mit Zugehör. |
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| publiziert: Chmel |
1490 01 05 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8501 |
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gibt dem Thomas und Hanns Wellmberger, Gebrüdern, die Freyheit, dass sie und ihre ehelichen Leibeserben und derselben Erbenserben, als wie andere des Reichs "Erber und Frey burger, die man nennet von den Geschlechtern", die nicht zunftmässig sind, noch Kaufmannschaft, Handtirung, Gewerb oder Handwerk treiben, in allen Reichsstädten aufgenommen, geachtet und gehalten werden sollen. |
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Fundstellen
1 bis 8 (von 8):
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