Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 5 (von 5):
nachmahls

publiziert: Chmel
 1470 12 17 Graz
Reichsregister

Chmel: 6175
Brief, womit er die Stadt Coburg (wider welche auf die Klage weil. Eckarien Zehenters und nachmahls Kunigundens, seiner Witwe und Kinder, dass derselbe Stadtrath die wegen eines an dem gedachten Zehenter und seiner ehelichen Hausfrau begangenen Handels in Reichsacht und Aberacht erkannten Jacob und Eckarien Bach in der gemeldten Stadt enthalten habe, etliche Urtheile und Processe ergangen und vielleicht weiter ergehen möchten), von allen diesen Urteilen und Processen auf die Vorstellung Albrechts, Churfürsten zu Brandenburg absolvirt und entledigt.

 

publiziert: Chmel
 1487 09 28 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 8157
bestätigt die von Ludwig Vetter seinem Bruder Georg an dem Landgericht auf Leutkircher-Haid, etlicher Hofzins und Güter halben, gemachte Uebergabe, und die inserirte, nachmahls am Reichshofgerichte zu Rotweil darauf erfolgte, Confirmation de anno 1475.

 

publiziert: Chmel
 1489 06 15 Trient
Reichsregister

Chmel: 8434
vernichtet alle Verschreibungen, welche von Erzherzog Sigmund zur Zeit des bösen Regiments durch die nachmahls in pönam criminis laesae Majestatis Erkannten ausgebracht worden sind. (Dabey die Vermerkung, dass diese Urkunde am 6. August nachhin in etwas gemildert worden ist.)

 

publiziert: Chmel
 1489 11 13 Linz
Reichsregister

Chmel: 8466
versetzet die Stadt Oberndorf, so des Hauses Oesterreich Eigenthum und den Freiherrn von Zimmern von Erzherzog Sigmund zu Oesterreich um 6000 fl. rh. verpfändet ist, (nachmahls aber um Misshandlung des Hanns Wernher von Zymern der gedachte Kaiser Friedrich zu seinen Händen genommen und den Brüdern Georg, Ulrich und Haug Grafen zu Werdenberg zur Ergötzlichkeit ihrer mannigfaltigen Dienste eingegeben hat), dem Eberhard dem ältern, Grafen zu Württemberg und Mömpelgart für die ihm, dem Kaiser, bezahlten 6000 fl. rhein. etc.

 

publiziert: Chmel
 1489 11 24 Linz
Reichsregister

Chmel: 8472
gibt seine Beystimmung, dass Erzherzog Sigmund zu Oesterreich die Schlösser und Städte Ortenburg, Offenburg, Gengenbach, Zell und Anderes, so von des Kaisers Vorfahren am Reich den Bischöfen und dem Stifte Strassburg versetzt, nachmahls aber von denselben Bischöfen einem Pfalzgrafen bey Rhein zur Hälfte weiter verpfändet worden, zum halben Theil, den der Bischof Albrecht und das Stift noch innhaben, von ihnen an sich und das Haus Oesterreich lösen mag.

 

Fundstellen 1 bis 5 (von 5):


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