Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 19 (von 19):
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| publiziert: Regg.F.III. |
1442 01 02 / ca. | (keine Ortsangabe) |
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Kg. F. Erste Bitte an Stift St. Alban, dem Johannes Ferber die nächste freiwerdende Pfründe zu verleihen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1443 03 03 | Wiener Neustadt |
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bittet die Stadt Wien, die nächste in ihrem Kolleg frei werdende Stelle mag. Matthias v. Heilbronn zu verleihen. |
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| publiziert: Chmel |
1443 06 10 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 1459 |
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verpricht dem Conrad von Freyberg, ihm das nächste Reichslehen im Werthe von 2000 Gulden rh., das ledig werde und von ihm begehrt wird, zu verleihen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1450 02 03 | Wiener Neustadt |
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ersucht Stadt Wien, die nächste freiwerdende Gottesgabe an Meister Heinrich Rohrau zu verleihen |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1451 02 10 | Wiener Neustadt |
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teilt mit, daß über die auf den 11. 1. geladenen Parteien Brandenburg gegen Nürnberg heute im Hofgericht verhandelt wurde. Um weitere Beratungen vorzunehmen, wurde der nächste Termin auf den 25. 6. 1451 gelegt. Dazwischen sollen gütliche Tage stattfinden. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1453 01 14 | Wiener Neustadt |
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befiehlt Nürnberg, die nächste Stadtsteuer seinem Bruder Albrecht zu übergeben |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1458 07 01/vor | (keine Ortsangabe) |
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gebietet Bürgermeistern und Rat der Stadt Speyer, Wolfgang Spitzweg in die nächste freiwerdende Stuhlbürderpfründe am Domstift zu Speyer einzusetzen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1459 10 08 | Wien |
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erläßt Heilbronn für die nächste Zeit die verpfändet gewesene Reichssteuer |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1462 10 06 | Wien |
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gebietet Nürnberg, die nächste Steuer den Statthaltern des Grafen Ulrich v. Württemberg zu zahlen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1465 09 21 | Wiener Neustadt |
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bittet Dekan und Kapitel auf dem Heiligenberg bei Winterthur die nächste freiwerdende Chorherrenpfründe an Wilhelm von Goldenberg zu vergeben, dem er besonders geneigt ist und auch angesichts der Tatsache, dass seine Vorfahren als Herzöge vonÖsterreich Stifter des Chorherrenstifts gewesen sind. |
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| publiziert: Chmel |
1467 01 31 | Linz |
Literaturbeleg
Chmel: 4892 |
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Befehl an Wolfgang Metschacher und Andre Fuchsperger, Verweser zu Aussee, dem Caspar Treczler, Gregor Laybegker, Hanns Hermanstorffer und Hanns Wuesstenstainer, kaiserlichen Kaplänen, für Sold und Kostgeld fürs nächste Quartal 32 Pfund Pfennige auszurichten. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1468 07 15 | Graz |
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bittet Heilbronn, wie die Kaiserin Leonore vor ihm, dem Priester Konrad Welcher die nächste erledigte Pfründe zuzuteilen |
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| publiziert: Chmel |
1472 06 01 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 6565 |
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befiehlt der Stadt Nördlingen, die 200 Gulden von des Ammanamtes wergen, die für nächste Martini zu bezahlen sind, dem Heinrich zu Pappenheim, Reichs-Erbmarschall, zu geben. |
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| publiziert: Chmel |
1472 06 01 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 6566 |
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befiehlt der Stadt Weissenburg, die Stadtsteuer für nächste Martini dem Heinrich von Pappenheim zu geben. |
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| publiziert: Chmel |
1472 06 01 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 6567 |
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befiehlt der Stadt Aalen, die Stadtsteuer für nächste Martini dem Heinrich von Pappenheim zu geben. |
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| publiziert: Chmel |
1472 06 03 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 6570 |
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quittiert die Stadt Nürnberg über die für nächste Martini bezahlte Stadtsteuer per 1000 Gulden Nürnberger Währung. |
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| publiziert: Chmel |
1474 07 23 | Augsburg |
Reichsregister
Chmel: 6907 |
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übergibt der Stadt Nürnberg die Hälfte der für nächste Martini fälligen Stadtsteuer, 550 Gulden, zu einer Stiftung bey beyden Pfarrkirchen daselbst. |
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| publiziert: Chmel |
1474 09 20 | Augsburg |
Reichsregister
Chmel: 6928 |
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gibt der Stadt Memmingen einen Schuldbrief über 800 Gulden rhein., die bis nächste Weihnachten bezahlt werden sollen. |
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| publiziert: Chmel |
1489 02 13 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 8377 |
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thut dem Burkhart von Ellerbach und Arbogast von Greyberg (welche das in Kärnthen gelegene von weiland Ludwig von Rottenstein hinterlassene Schloss Löwenstein als dessen nächste Erben dem Gebhard Peuscher verkauft haben) die Gnade, dass, wer wegen dieses Schlosses Löwenstein und seiner Gerechtigkeit zu ihnen Klag, Spruch oder Forderung hätte, das recht darum gegen sie vor ihm als Kaiser und Landesfürsten und sonst an keinem andern Ende suchen soll. |
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