Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 13 (von 13):
möglich
| unveröffentliche Sammlung |
1445 07 02 | Wiener Neustadt |
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fordert die Stadt Wien auf, so viele Bewaffnete wie möglich bis zum 6. Juli zu ihm zu schicken. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1448 05 08/nach | (keine Ortsangabe) |
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beauftragt Hz. Albrecht von Bayern-München, gemäß der zwischen den Parteien am königlichen Hof getroffenen Vereinbarung den Streit zwischen Gf. Ulrich von Oettingen einerseits sowie den Städten Ulm und Aalen zu schlichten oder, falls dies nicht möglich ist, durch ein Urteil zu entscheiden. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1461 09 24 | Leoben |
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bestätigt Simon Pötel, Bürger zu Wien, alle und möglich "geschefft vnd gemecht" |
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| unveröffentliche Sammlung |
1473 11 08 | Trier |
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sendet Kf. Albrecht Achilles die gewünschten Briefe, lobt seinen Fleiß, dauert die Beschimpfung der poln.-böhm. Gesandten und bittet, sie zum usharren zu veranlassen; gibt ihm Vollmacht, gegen jede Beschimpfung derselben einzuschreiten; er wolle nur noch nach Aachen und dann sobald als möglich hierher kommen |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1474 08 14 | Augsburg |
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dankt Kf. Albrecht von Brandenburg über dessen Meldung vom Eintreffen der behemischen und polanischen bottschafft. Obwohl er es gern sähe, dass der Kf. mit den pottschafften zu ihm nach Augsburg käme, verstehe er aber, dass dies derzeit nicht möglich sei. Daher bittet er Kf. Albrecht schriftlich um Rat in dieser Sache. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1475 02 11/vor | (keine Ortsangabe) |
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befiehlt Eb. Johann II. von Trier, seine Leute nach Sinzig zu beordern und Kf. Albrecht so viele Schiffe wie möglich entgegenzusenden. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1475 03 07 /vor | (keine Ortsangabe) |
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befiehlt Hz. Sigmund von Österreich unter Strafandrohung, im Kampf gegen Hz. Karl von Burgund so viel Hilfe wie möglich zu senden und persönlich ins Feld zu ziehen. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1475 03 07 /vor | (keine Ortsangabe) |
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befiehlt den Reichsfürsten und -untertanen im Kampf gegen Hz. Karl von Burgund so viel Hilfe wie möglich zu senden und persönlich ins Feld zu ziehen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1478 01 | (keine Ortsangabe) |
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befiehlt Bruck an der Mur, das Haus des Juden Meisterl so teuer wie möglich zu verkaufen und ihm das Geld zuzuschicken |
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| publiziert: Chmel |
1481 12 31 | Wien |
Literaturbeleg
Chmel: 7512 |
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priv. Ravensburg, daß bei erwiesenen Geldschulden keine Appellation möglich sei |
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| unveröffentliche Sammlung |
1490 04 22 | Linz |
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schreibt an Abt Ulrich von St. Gallen und fordert ihn auf, wegen des Totschlags von Konrad Müllner an Lorenz Staiger von Appenzell, die Parteien zu einer Aussöhnung einzuberufen und den Täter von der peinlichen Strafe, der er verfallen sein mag, zu absolvieren, dies nachdem die Verwandten des Erschlagenen die von Müllner angebotene Bussleistung abgelehnt und mehr verlangt haben, als Müllner möglich ist, weshalb er mit der Bitte um Beistand an den Ks. gelangt ist. Bei einem Scheitern der Verhandlungen soll ihm der Adressat schriftlich Bericht erstatten. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1490 08 02 | Linz |
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gibt zus. mit Kg. Maximilian dem Hans Wulfelsdorfer und Blasius Deschitz, ihren Dienern, den Auftrag, von den im Sold des Kg. Mathias von Ungarn gewesenen Söldnern zu Fuß und zu Pferd so viele wie möglich aufzunehmen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1492 03 22 | (keine Ortsangabe) |
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erteilt Bischof Heinrich von Bamberg den Auftrag, sich in der Streitsache zwischen Eberhard Turmeier und seiner Frau Agnes einerseits und etlichen nicht namentlich genannten Personen zunächst um eine gütliche Aussöhnung der Parteien zu bemühen. Sollte eine Schlichtung nicht möglich sein, erhält der Bischof Befehl und Vollmacht, die Angelegenheit gerichtlich zu entscheiden. |
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Fundstellen
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