Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 15 (von 15):
lieben

publiziert: Regg.F.III.
 1440 04 06 -1452 03 19(keine Ortsangabe)
Kopial

Reg Fr.III.: 15-492
verleiht seinem lieben Getreuen N. das Landgericht unter Judenburg

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 02 02(keine Ortsangabe)
Original

bestätigt auf Bitten des Reiner Abtes und Konvents die Rechte, Freiheiten und Privilegien des Klosters Rein; er tut dies um seines "lieben Vaters (Herzog Ernst d. Eisernen) willen, der leiblich daselbst (in Rein) begraben ist".

 

publiziert: Chmel
 1452 06 28 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2891
Privilegienbestätigung des Propstes, Dechants und Capitels der (lieben Frauen- und Candidus und Corbinianus-) Kirche zu Intichen (Innichen) in der Brixner Diözese, insbesondere ein inserirtes Privilegium K. Ottos I.

 

publiziert: Chmel
 1453 11 03 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3130
Palatinatsbrief Gerhard von Linz, Canonicus und Schatzmeister der lieben Frauenkirche, wie auch Secretär des Erzbischofs von Köln

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 01 04(keine Ortsangabe)
Original

gibt dem Lorentz Hofkhircher "das Haws zu Dressidels mitsambt dem Dorff vnd Drittail Zehennts daselbs grossen vnd klainen" ... "wan er die von weilent vnserm lieben Vettern Kunig Lasslawen ... zelehen gehabt het vnd sein müterlich erb wern".

 

publiziert: Chmel
 1465(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 4337
Wappenbrief für Ulrich Perlocher, Priester ("unserm lieben andechtigen") von Neuem

 

publiziert: Chmel
 1467 06 11 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 5043
K. Friedrich quittiert den Jörg Rainer, seinen Vitzthum in Krain, über 2800 Gulden und 64 Mark Schilling, wofür er nach seinem Befehl verschiedene verpfändete Güter eingelöst hat: "Von erst von unserm getrewn Casparn Lamberger das ambt Pilichgretz umb 1500 guldein; item von Andreen und Steffan gebrüdern den Hohemwartern ainn brief umb das ambt in der Möttling umb 600 guldein; item ainen brief von Andreen dem Apphaltrer umb die guter in das ambt Stegberg gehorend umb 500 guldein; item ainn brief von Casparn Kriwitz unserm burger zu Las umb zwo hueben zum Poden, auch in das ambt Stegberg gehörund umb 50 guldein; item ainn brief von dem edln unserm lieben getrewn Jörgn von Kraig umb die hofwisen zu Radmanstorff umb 150 gulden; item ainn brief von Mathesn Czellnperger umb ain huebn zu Godicz umb 32 markh schilling; item ainn brief von Pauln dem Lustaler unserm burger zu Laybach umb zwo hueben aine zu sand Margrethn im Lustal, die annder zu Polstorff bei Laibach gelegn umb 32 markh schilling ..."

 

publiziert: Chmel
 1467 11 17 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 5254
befiehlt den Verwesern seines Halls zu Aussee (Wolfgang Metschacher und Andre Fuchsberger), die nächsten 2 Monathe wöchentlich dem Grafen Wilhelm von Thierstein, seinem Diener, 42 Pfund Pfennige auszuzahlen. "- Alz wir yetz dem edln unsern lieben getrewn graf Wilhelm von Thierstein unsern diener mit zwain und viertzigk pherdn unsers hofgesinds zu widerstannd der veindt widerumb in unser fürstentumb Osterreich ob der Enns geordent haben ... wochentlich auf yeds der obbemelten pherd ain phunt phenning." Item am Montag nach h. 3. König 1468 (11. Jänner) zu Neustadt Befehl an dieselben, noch auf ein Monath im das Geld (42 Pfund) auszuzahlen. Item Grätz, Sonntag vor S. Peterstag ad Kathedr. 1468 (16. Februar) noch auf 1 Monath für 39 Pferd. Item Grätz, Samstag nach U. L. Fr. Annunciatio 1468 (28. März, das Monath hatte am 10. März geendet). Noch auf 1 Monath. Befehl an dieselben.

 

publiziert: Chmel
 1469 07 14 Graz
Reichsregister

Chmel: 5622
bestätigt dem Markgrafen Albrecht von Brandenburg, Burggrafen zu Nürnberg (seinem lieben Ohem, Fürsten und Gevatter), der geklagt hatte, dass seine Unterthanen und Leute durch fremde besonders westphälische Gerichte wider seine Privilegien citirt würden, diese Freiheit von fremden Gerichten. (Besonders in Betreff der "heimlichen westvelischen Gericht des Freienstuls zu Dortmund" und anderer Freistühle.)

 

publiziert: Chmel
 1472 01 21 Wien
Reichsregister

Chmel: 6517
gibt dem Andreas Fuchs, Canonicus der lieben Frauenkirche in Ysennt, Mainzer Diözese, einen Pfründenbrief. ("Ad prepositum Abbatissam priorissam et conventum Monasterii Monialium S. Nicolai in Ysennt.")

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 05 29 Augsburg
Kopial

schreibt an gemeine Eidgenossen und bittet sie an alles verziehen nach angesicht diss brieffs um Entsendung ewr rattsfründe nach Zürich, wohin er bereits eine Gesandtschaft geschickt hat für Verhandlungen im Konflikt zwischen unsers und des reichs lieben getrewen Bilgeri von Heudorf und Schaffhausen, aber auch wegen anderer Angelegenheiten.

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 08 15 Niederbaden
Original

schreibt an Kf. Albrecht Achilles: "Hochgeborner lieber oheim, curfurst und gevatter. der durchleuchtig furst Kazimirus kunig zu Polann, unser lieber bruder, hat ytzo sein botschaft bey uns gehabt, die wir mercklicher unser und des reichs gescheft halben, damit wir ditzmals beladen sein, etlich tage verhalten und der nit gefertigen haben mugen. nu hat dieselb botschaft etlich brieve an den genanten unsern lieben bruder von Polan lautund, die seiner liebe zusteen und zu dem tag, so zu Broda (= Troppau) gehalten wirdet, geantwort sollten sein worden, die aber durch die yzgemelt botschaft solchs enthaltens halben, nit geantwort mugen werden.", fordert ihn auf, diese Briefe dem Kg. durch seinen eignen Boten zu übersenden

 

publiziert: Chmel
 1474 02 17 Rothenburg
Original

Chmel: 6838
gibt dem K. Christian von Dänemark (seinem lieben Bruder) die Gnade, dass er und seine Unterthanen nicht gebunden seyn sollen, die künftighin noch (Andern) zu verwilligenden Zölle zu entrichten.

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 09 01 Augsburg
Literaturbeleg

teilt Albrecht Achilles mit, er sende "unsern diener und des reichs lieben getreuen Heinrichen Seybot" zu Kg. Christian v. Dänemark; der Kf. solle dem Kg. auch schreiben

 

unveröffentliche Sammlung
 1481 03 12 Wien
Original

belehnt die große Bruderschaft "Unserer lieben Frau" zu Weitra mit dem öden Hof, genannt "Lucenhof", zu Wetzles am oberen Ort gelegen, der ein Lehen der Hft. Weitra ist und den Erhard Gruber zu Rothfarn und Barbara, dessen Ehefrau, der Bruderschaft verkauft haben.

 

Fundstellen 1 bis 15 (von 15):


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