Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 10 (von 10):
keiner

unveröffentliche Sammlung
 1440 09 04 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

ermahnt Hz. Heinrich von Bayern, gen. Feinde des Schwäbischen Städtebundes und deren Helfer in keiner Weise zu unterstützen und Mitglieder des Städtebundes nicht an deren Aufsuchung zu hindern

 

publiziert: Regg.F.III.
 1446 02 01 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 14-333
gebietet allen Reichsuntertanen, Heinrich v. Lünen gg. Nürnberg in keiner Weise zu unterstützen

 

unveröffentliche Sammlung
 1455 08 18 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

versichert Konstanz - nachdem sich die Stadt im Streit mit Jakob Truchseß von Waldburg vor dem Kammergericht auf den Grafen Heinrich von Lupfen als Kommissar geeinigt hatte - daß, falls das Verfahren nicht zum festgesetzten Zeitpunkt beendet werde, dies keiner Partei Nachteile bringe.

 

unveröffentliche Sammlung
 1470 02 24 keiner
Original

quittiert Bf. Rudolf von Würzburg den Erhalt von 3000 Gulden.

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 03 01 keiner
Original

quittiert Bf. Rudolf von Würzburg den Erhalt von 1666 und einen halben und einen Sechsteil fl. rh. als Rückzahlung der Schulden des Würzburger Hochstifts.

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 06 20 Augsburg
Literaturbeleg

teilt Hz. Bogislaw v. Pommern mit, ihm sei durch den Kg. v. Dänemark der Ungehorsam der Dithmarschen u. ihre Verletzung ksl. Gebote berichtet worden; wegen anderweiter Beschäftigung befiehlt er ihm, einzuschreiten u. den Dithmarschen keinerlei Gemeinschaft mit seinen Landen u. Untertanen zu gestatten; was er gg. die Dithmarschen handele, solle er in keiner Weise je zu entgelten verpflichtet sein

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 06 20 Augsburg
Literaturbeleg

teilt dem Hochmeisters des Deutschen Ordens mit, ihm sei durch den Kg. v. Dänemark der Ungehorsam der Dithmarschen u. ihre Verletzung ksl. Gebote berichtet worden; wegen anderweiter Beschäftigung befiehlt er ihm, einzuschreiten u. den Dithmarschen keinerlei Gemeinschaft mit seinen Landen u. Untertanen zu gestatten; was er gg. die Dithmarschen handele, solle er in keiner Weise je zu entgelten verpflichtet sein

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 06 20 Augsburg
Literaturbeleg

teilt Kf. Albrecht Achilles mit, ihm sei durch den Kg. v. Dänemark der Ungehorsam der Dithmarschen u. ihre Verletzung ksl. Gebote berichtet worden; wegen anderweiter Beschäftigung befiehlt er ihm, einzuschreiten u. den Dithmarschen keinerlei Gemeinschaft mit seinen Landen u. Untertanen zu gestatten; was er gg. die Dithmarschen handele, solle er in keiner Weise je zu entgelten verpflichtet sein

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 06 20 Augsburg
Literaturbeleg

teilt Kg. Kasimir v. Polen mit, ihm sei durch den Kg. v. Dänemark der Ungehorsam der Dithmarschen u. ihre Verletzung ksl. Gebote berichtet worden; wegen anderweiter Beschäftigung befiehlt er ihm, einzuschreiten u. den Dithmarschen keinerlei Gemeinschaft mit seinen Landen u. Untertanen zu gestatten; was er gg. die Dithmarschen handele, solle er in keiner Weise je zu entgelten verpflichtet sein

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 07 10 Köln
Kopial

an alle Getreuen des Reichs. Da nach altem Herkommen in deutschen Landen die von Kapiteln gewählten Bischöfe ihre Länder regieren und Otto von Sonnenberg zum Bischof von Konstanz gewählt wurde, jedoch von seiten Ludwigs von Freiberg, der nie Domherr zu Konstanz war, aufgrund päpstlicher Briefe Beeinträchtigung geschieht, hat eine Reichsversammlung das Vorgehen des Papstes in keiner Weise als ^lidlich^ erklärt; der Kaiser will das heilige Reich deutscher Nation und die Bistümer bei ihrem alten Herkommen schirmen. Er habe Heinrich von Randegg und dem Domkapitel befohlen, die Besitzungen des Hochstifts zu schützen und gebietet allen Reichsangehörigen bei Verlust ihrer Rechte und den durch die Landfrieden von Regensburg und Augsburg erstreckten Strafen, dem Freiberger keinerlei Hilfe zu leisten, hingegen Otto und Heinrich von Randegg beizustehen, damit die deutsche Nation ^sölichs inbruchs und gewalts frömbder gezung entladen blibe^ und das Bistum Konstanz nicht weiter geschädigt werde.

 

Fundstellen 1 bis 10 (von 10):


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