Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 7 (von 7):
keinem
| publiziert: Chmel |
1442 08 24 | Straßburg |
Reichsregister
Chmel: 1025 |
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ertheilt den Herren von Lichtenberg die Freyheit, dass ihre Leute von keinem fremden ("furst herre oder stat") Herrn zu Bürgern aufgenommen werden dürfen, "und ob in yemand empfremdt were worden das in die widerumb geantwurt werdn ..." |
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| publiziert: Chmel |
1442 09 08 | Ensisheim |
Reichsregister
Chmel: 1102 |
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it. bestätigt einen Brief K. Sigismunds, dass die Stadt Hagenau ihrer Güter halben zu keinem Dienste verbunden sey, "on allein soliche zinse die von den gutern gevallen," und dass die Hagenauer vor kein fremdes Gericht geladen werden sollen |
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| publiziert: Chmel |
1443 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 1483 |
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bewilligt der Stadt Basel, dass sie ihre Freiheitsbriefe von dem Abte zu Luczel vidimiren lassen möge, welche alsdann von keinem Gerichte verworfen werden sollen (da es Noth thut, diese Briefe oft über Land zu schicken, sey es vor die "kunigliche camer und hofgerichte" oder sonst). |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1467 06 09 | Wiener Neustadt |
Original
Reg Fr.III.: 8-270 |
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erteilt Burg Friedberg das Recht, vor keinem Gericht verklagt werden zu können, bevor nicht das Burggericht Recht gesprochen hat |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 03 13/ca. | (keine Ortsangabe) |
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erteilt Kg. Christian I. von Dänemark ein Privileg, dass seine Untertanen keinem ausländischen Gericht unterstehen |
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| publiziert: Chmel |
1487 08 07 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 8123 |
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gibt dem Solomon Kopelmans und Jacob Lindheim, Juden von Schweinfurt, die Freyheit, dass sie vom Dato dieses durch zehn Jahre von keinem jüdischen Hochmeister, noch Meister mit jüdischem Bann, noch andern Process, beschweret werden |
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| publiziert: Chmel |
1489 02 13 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 8377 |
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thut dem Burkhart von Ellerbach und Arbogast von Greyberg (welche das in Kärnthen gelegene von weiland Ludwig von Rottenstein hinterlassene Schloss Löwenstein als dessen nächste Erben dem Gebhard Peuscher verkauft haben) die Gnade, dass, wer wegen dieses Schlosses Löwenstein und seiner Gerechtigkeit zu ihnen Klag, Spruch oder Forderung hätte, das recht darum gegen sie vor ihm als Kaiser und Landesfürsten und sonst an keinem andern Ende suchen soll. |
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Fundstellen
1 bis 7 (von 7):
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