Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 12 (von 12):
ir
| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1442 07 22 | Frankfurt |
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verleiht dem Alheim Eckbrecht von Dürckheim ein Drittel an dem halben Schlosse Windstein. "Item vier phund phennig gelts, item sieben viertail kornes und zweliff cappen zu Hagenaw, und darczu als vil teils geweldes als zu dem drittail des vorgenanten halben slosz gehoret, die Heinrich von Dornheim ir vetter (Ritter sel.) gehabt hette ..." |
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| publiziert: Chmel |
1442 07 27 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0798 |
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verleiht dem Rudolph von Fegersheim, Bürger zu Strassburg, ein Drittel eines Hofes in der Predigerstrasse zu Strassburg, "der da haisset zum dem Bley mit seiner zugehorung, item das halb dorff Tranhaim mit twingen und bannen acker und mathen und aller ir zugehorung ..." |
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| publiziert: Chmel |
1443 | (keine Ortsangabe) |
Reichsregister
Chmel: 1578 |
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verleiht der Stadt Wunsiedel des Dörflein "Neydessen mit 8 hofflen, das ir Sigmund von Wanne abgetreten, der es von Hansen Schonsteter gekauft hat. |
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| publiziert: Chmel |
1443 11 26 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 1555 |
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beurkundet Kammergerichtsurteil "Heinrich Holneggker und sein vetter Andre klagen wider Heinrich grafen von Görz der inen ir gut und lehen zu Kirchaim on recht genomen und entwert und bej 19 jar vorenthalten hab," "die scheden und kosten achten sie für 100 Pfund Pfennig." - Graf Heinrich wurde 3 Mahl vorgerufen (zwischen 6 Wochen und drey Tagen) und erschien nicht. |
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| publiziert: Chmel |
1444 09 21 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 1756 |
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verleiht dem Ritter Heinrich von Egloffstein und seinen Brüdern Wolfram und Conrad das Halsgericht zu Reichneck "als weit ir kirtag und zapfenrecht gend," das ihnen durch Erbschaft von denen von Apsberg zugefallen ist, auch bestätigt er ihre Privilegien. |
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| publiziert: Chmel |
1466 06 17 | Wiener Neustadt |
Literaturbeleg
Chmel: 4527 |
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Befehl nach Aussee ("unserr frawn") der Kaiserinn 542 Pfund Pfennige auszurichten "zu noth irs paws gescheft aus der summ gehörn 52 Pfund Pfennige dem Preisinger der irer gnadn diener gewesn und gestorbn ist zu der hat sich ir gnad angenomen und des Preisinger diener hat darumb quittung geben." |
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| publiziert: Chmel |
1466 08 03 | Wiener Neustadt |
Literaturbeleg
Chmel: 4588 |
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Befehl an Jan Wernstorffer, Amtmann zu Gmunden, der Margareth, Tochter des Hans Neidegger 132 Pfund Pfennige auszurichten "die man ir von der dinstn wegn, so sy unserr gnedign frawn der R. kaiserin hat im frawnczimer getan, geschaffn hat ze gebn." Nobilitierung. Den (Brief) hat genomen der Sicte Behein zu Grecz an Suntag vor Egidi (31. Aug.) |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1467 03 09 | Linz |
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K. Friedrich verleiht dem Tibold Aschpen für sich und seinen Bruder Sigmund mehrere fürstlich-österreichische Lehenstücke, theils als ihr Erbe, theils als erkauft von Friedrich Krafft zu Nissendorf, der sie noch dem Erzherzog Albrecht bey seinen Lebzeiten aufgesandt hatte. - Und sind das die vest stukch und guter, so ir erb sein. Von erst die vesten Liechtenhag. Item die hueb dabey genant Chlam und ain gut genant in der Leitten und ain gut genant zu dem Scherer und aber ain gut genant im Helnperg im Gremesteter pharr. Item ain hof genant ze Sunpach und das lehen zu Inn bey dem prunn in Everdingerpharr - und sind das die guter so sy kaufft haben. Von erst ain gut zu Padenrewt in Gremasteter pharr gelegen. Item den pawhof zu Kueslag. Item ain gut im Zawn, baide gelegen in Waltkircher pharr. Item ain gut zu Inn bey dem prunn in Everdinger pharr und ain gut zum Gännglein von Abolting in Unknacher pharr gelegen ..." |
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| publiziert: Chmel |
1467 11 07 | Wiener Neustadt |
Literaturbeleg
Chmel: 5234 |
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Befehl an die Verweser zu Aussee, der Catharina Wehingerin 132 Pfund Pfennige auszurichten "die man ir von der dinst wegn, so sy weilent frawn Leonoren Romische kaiserin etc. in irm frawnczimer hat getan zu heiratgut geschaft hat." |
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| publiziert: Chmel |
1468 12 16 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 5524 |
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verleiht dem Heinrich und Wilhelm zum Jungen für sich und ihre minderjährigen Brüder Wernher und Jörg einen ererbten Zehent zu dem Queichem und "zwen sande auf dem Reyn die ir vordern zu awen gemacht haben." Huldigen sollen sie dem Schultheiss zu Frankfurt, Bernhard Kreys. |
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| publiziert: Chmel |
1469 05 22 | Graz |
Literaturbeleg
Chmel: 5565 |
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Quittung für die Äbtissin zu Göss, über 32 Gulden dem Reinprecht Hinderspüchler abgeliefert "für die zwen söldner so ir durch die lanntschaft in Kerndtn wider die veindt ze haltn angeslagn sein." |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 03 10 | Unkel |
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bittet Kf. Albrecht Achilles, "das ir mit allem fleis daran seit, damit das folk eh aufpracht werd", wie er von des Kaisers Boten Dietrich von Hirtz, gen. von der Landskron, vernommen haben wird |
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Fundstellen
1 bis 12 (von 12):
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