Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 3 (von 3):
innhaben

publiziert: Chmel
 1468 02 24 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5359
Veit Perl, Mautner zu Triest, soll dem Hanns Herritsch, so lang der den Thurm zu Prosseck innhaben wird, jährlich 40 Mark Schill. ausrichten.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1475 04 08 Köln
Deperditum

Reg Fr.III.: 23-615 †
teilt Heinrich von Randegg mit, daß er nach der Wahl Ottos von Sonnenberg zum Konstanzer Bischof dem Papst geschrieben habe, diesen als Bischof zu konfirmieren. Der Papst tat dies nicht, sondern gab vielmehr Ludwig von Freiberg die päpstlichen Briefe. Der Papst anerkenne die Wahl des Kapitels und dessen Rechte nicht; er mißachte seine und des Reichs Obrigkeit, was er als röm. Kaiser und oberster Vogt der Kirche nicht dulden könne. will mit Rat der Kurfürsten Otto im Besitz des Stifts bleiben lassen und gebietet Heinrich v. Randegg daher, an des Kaisers statt und in seinem Namen die Schlösser, Städte, weltlichen Güter und Gerechtigkeiten gemeinsam mit Dompropst, Dekan und Kapitel zu ^fürsehen, innhaben und bewaren^, damit Reich und Stift kein Schaden erwachse. Er gibt ihm zudem Vollmacht, die Ämter des Stifts zu besetzen.

 

publiziert: Chmel
 1489 11 24 Linz
Reichsregister

Chmel: 8472
gibt seine Beystimmung, dass Erzherzog Sigmund zu Oesterreich die Schlösser und Städte Ortenburg, Offenburg, Gengenbach, Zell und Anderes, so von des Kaisers Vorfahren am Reich den Bischöfen und dem Stifte Strassburg versetzt, nachmahls aber von denselben Bischöfen einem Pfalzgrafen bey Rhein zur Hälfte weiter verpfändet worden, zum halben Theil, den der Bischof Albrecht und das Stift noch innhaben, von ihnen an sich und das Haus Oesterreich lösen mag.

 

Fundstellen 1 bis 3 (von 3):


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