Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 30):
inne

publiziert: Chmel
 1443 07 19 Wien
Reichsregister

Chmel: 1500
bestätigt die Gunst, welche K. Sigmund dem Wolfgang Dornbacher verliehen, wider Herzog Ludwig von Bayern, Pfalzgrafen bey Rhein, Repressalien auszuüben, weil er ihm und seiner Mutter etliche güter eigenmächtig weggenommen und sie noch inne hat.

 

publiziert: Chmel
 1444 08 27 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1702
verleiht dem Michel von Pfullendorf, Schreiber des königlichen "Camergerichts", die Mühle zu Ulm, genannt "die Seflinger mule auf der Plaw gelegen bey dem deutschen haws die Peter Gossold burger zu Ulme inne hat und die von uns und dem rich lehen und uns verswigen und verfallen ist ..."

 

publiziert: Chmel
 1446 03 12 Wien
Reichsregister

Chmel: 2040
übergibt als Vormund K. Ladislaus O. dem Johann Komatha de Olessnitz alle königlichen Rechte und Ansprüche ("omne jus regium") auf die Güter des verstorbenen Beness de Wehlaw genannt Hruoza, namentlich Wehlaw mit seinem Zugehör und das Dorf (Villa) Temelin, genannt Weliky und den Hof Dubie mit Zugehör, welche Güter derselbe Komatha von dem Hruoza als Pfand für eine beträchtliche Summe Geldes inne hatte.

 

publiziert: Chmel
 1446 04 08 Wien
Reichsregister

Chmel: 2072
verleiht dem Hanns Ulrich von Stoffel den Zehent im Meliffeld bey Rheinfelden gelegen, als ein verschwiegenes Lehen, das früher Ulman im Graben, Bürger zu Rheinfelden inne gehabt.

 

publiziert: Chmel
 1447 04 01 Graz
Reichsregister

Chmel: 2272
Privilegienbestätigung Stadt Winterstetten, welche Georg Truchsess zu Waldburg vom Hause Oesterreich pfandweise inne hat, und gibt ihr eine neue Freyheit.

 

publiziert: Chmel
 1447 09 06 Wien
Reichsregister

Chmel: 2320
bewilligt seinem Bruder, dem Herzog Albrecht von Oesterreich, die Vogtey zu Fulgnstat, die von seinen Vorfahren am Reich, denen von Montfort war verschrieben worden, an sich zu lösen, und befiehlt dem Eberhard Truchsess von Waldburg, der diese Vogtey inne hat, sie demselben zu lösen zu geben.

 

publiziert: Chmel
 1447 12 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2389
verleiht dem Sigmund Eyzinger die Güter zu Waltershausen und Northeim in Franken gelegen, die Eckarius von Herbstat inne hat, die dem Reich beym Landgericht des Burggrafentums zu Nürnberg zugesprochen wurden.

 

publiziert: Chmel
 1448 11 08 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2507
verleiht dem Ulrich Grafen zu Oettingen 2 Höfe und 2 Sölden gelegen zu Berckingen, die Jörg Gusregen als Eigen inne hatte, da sie doch Reichslehen sind.

 

unveröffentliche Sammlung
 1450 04 16 Wiener Neustadt
Original

befiehlt dem Stift Göttweig, dass es, nachdem Kg. F. das Landgericht und die Vogtei, die Jörg Schegk inne gehabt hatte, dem Jürgen Seussenegker gegeben hat, diesem gehorsam sein sollen

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 06 17 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt allen Leuten und Holden in der kaiserlichen Vogtei, die bis dahin Georg Seisenegger inne gehabt hat, jetzt dem Matthäus v. Spaur gehorsam zu sein

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 06 17 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt allen Leuten und Holden im Landgericht, das bis dahin Georg Seisenegger inne gehabt hat, jetzt dem Matthäus v. Spaur gehorsam zu sein

 

publiziert: Chmel
 1466 04 03 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 4431
Befehl an Friedrich Abprecher, von den Aemtern, die er bestandweis inne hat, dem Grafen Ulrich von Schawnberg die gewöhnliche Burghut "gen Obercilli", wie andern Pflegern vorhin auszurichten.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1466 10 19 Graz
Original

Reg Fr.III.: 22-144, 29-146
Chmel: 4700
überlässt dem Herman Rauber des Schloss Grafenwart mit Zugehör (aus der Cilli'schen Erbschaft) in satz- und pflegweise für 700 ungrische Dukatengulden, wofür es derselbe von weiland Jörg Moshaymer, der das Schloss von dem Cillier inne hatte, eingelöst hat.

 

publiziert: Chmel
 1466 12 20 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 4818
Anweisung für Jörg von Teuffenpach, k. Truchsess und Pfleger zu Sannegg, von dem der Kaiser ein Haus zu Neustadt "im minner bruder virtail am egk zu nagst Mertten Winnkler des weber haws gelegen" um 100 Pfund Pfennige gekauft hatte, sich dieses Haus von den Renten des Amtes Frassla, das er inne hat, abzuziehen, wovon er nicht entsetzt werden soll, bis zur Tilgung.

 

unveröffentliche Sammlung
 1467 04 14 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt dem Jörg v. Tschernembl die 1400 Gulden Unger und Ducaten einzutreiben, die er dem Balthasar Wagen, Jörg Rainer, Jörg Lamberger, Jakob Wakin und Veit Perl zur Entrichtung der schuldigen 2000 Gulden Unger und Ducaten an Wolfgang v. Wallsee zu entrichten befohlen hat, und dazu 600 Gulden von den Renten und Ämtern, die er inne hat, hinzuzufügen

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1467 05 02 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 37-403
Chmel: 4973
verleiht dem Craft Greck von Kochendorf für sich und seine Vettern Hanns Greck und Peter von Bremen ihre durch das Aussterben des Geschlechtes Hohenriedt, von dem sie mehrere Stücke als Lehen inne hatten, ledig gewordenen Güter als Reichs-Mannlehen.

 

publiziert: Chmel
 1467 07 29 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 5115
Quittung für die Gebrüder Hanns und Niclas Abprecher, über 60 Viechtmeder (je 3 für 1 ungar. Gulden) und 315 Puechmeder (je 5 für 1 ungar. Gulden) zusammen à 83 Gulden ungar. von den Rengen der Aemter Nieder- und Ober-Kotsche, die sie bestandweis inne haben, ausgerichtet.

 

publiziert: Chmel
 1467 11 16 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 5252
Quittung für Sebold Mitterhuber, Bürger zu Marburg, über 416 Pfund Pfennige vom Gerichte, das er ettliche Zeit inne hatte. (Uebergeben durch den Musche Juden zu Marburg.)

 

publiziert: Chmel
 1468 11 14 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5516
Christoph von Morsperg soll sich seine Burghut per 300 Pfund Pfennige so lang er das Schloss auf dem Berg inne hat, selbst bezahlen, 80 Pfund mit Habern Grätzermass, je 1 Viertel per 24 Pfennige zu rechnen und 220 Pfund baar.

 

publiziert: Chmel
 1470 09 20 Graz
Reichsregister

Chmel: 6109
verleiht dem Heinz von Falkenstein die dem Reiche heimgefallene Weinbete auf denen von Westhoven, welche seine Vorfahren schon früher inne hatten, die aber später in andere Hände gekommen war.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 30):


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