Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 16 (von 16):
hin
| publiziert: Chmel |
1442 | (keine Ortsangabe) |
Reichsregister
Chmel: 1306 |
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Privilegienbestätigung der Kessler "in diesen hienachgeschribn umbkreyssen und terminyen gesessen der erst kraisz anvahet an dem Hawenstein wider den Libren hin, bis gen Brunnentrut und dadurch abhin bisz in den Hagenawer vorst und ennent Reyns auff bisz zu der alten bruggen zwischen der Fyrst und dem Swarczwald, als die schneschleiffinen schmelzend in den Reyn ..." |
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| unveröffentliche Sammlung |
1442 08 31 | Breisach |
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gibt auf seine Bitten hin dem Heinrich Veschli die halben Dörfer Schaffhausen und Bötzingen zu Lehen, die sein verstorbener Vetter Herzog Friedrich von Österreich jenem übertragen hatte |
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| unveröffentliche Sammlung |
1442 09 12 | Mülhausen |
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gebietet Ulm und anderen Städten, die Pfandinhaber zu Hohenberg sind, den von den von Rottenberg auf seinen Befehl hin verhafteten Juden Lewe gen. Walch von Grüningen in dieser Haft zu belassen |
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| publiziert: Chmel |
1442 09 24 | Zürich |
Reichsregister
Chmel: 1137 |
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verbietet Bischof Heinrich von Konstanz auf Beschwerde des Rottweiler Hofrichters hin, weltliche Rechtssachen vom Hofgericht an sich zu ziehen und Ladungsbriefe, Mandate und Prozesse gegen den Hofrichter ausgehen zu lassen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1455 12 24 | Graz |
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weist EB von Köln darauf hin, daß die Hzz. Albrecht und Ludwig von den heimlichen Gerichten befreit sind |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1458 01 13 | Wiener Neustadt |
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befiehlt dem Forstgericht zu Nürnberg, gg. Ludwig Waldstromer auf dessen Appellation hin nicht weiter zu prozessieren |
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| publiziert: Chmel |
1459 03 27 | Wiener Neustadt |
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befiehlt dem Richter und Rat zu Krems auf den Bericht des Jacob Hauser hin, daß er die Steine, von dem Hause des Niklas Gmünder, das im letzten Kriege niedergerissen wurde, nicht wegführe, sondern liegen lasse. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1460 08 04 | Wien |
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weist u. a. Bischof Heinrich von Konstanz darauf hin, daß die Vorladungen der westfälischen Femegerichte an den Rottweiler Hofrichter Johann von Sulz ungesetzlich seien und annulliert deren Urteile. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1465 01 14 | unbekannt |
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verlängert der Stadt Rothenburg und ihren Hintersassen das Privileg, keinen Guldenzoll auf den an der Tauber oder der Vorpach gekauften, verkauften bzw. hin- und her transprotierten Weines an Würzburg bezahlen zu müssen, wie es dem Brauch und Herkommen entsprach.[ ist jetzt unter 1463 04 05 eingeordnet] |
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| publiziert: Chmel |
1465 08 17 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 4241 |
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erlässt einen Befehl an den Reichshofrichter zu Rotweil, Johann Grafen zu Sulz und die Urteilsprecher daselbst, in Betreff Jener, die sich auf unbestätigte Privilegienbriefe hin dem Reichshofgericht entziehen wollen. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1467 07 16 | Wiener Neustadt |
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belehnt Fritz von Sparneck auf dessen Bitten hin mit den reichslehnbaren Gütern Friedmannsdorf und Bucheck, die er von Hans und Heinz von Wallenrode käuflich erworben hat, jedoch unbeschadet der Rechte von K. und Reich. Er bestätigt, dass er ihm dafür den gewöhnlichen Lehnseid geschworen hat. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1476 06 13 | Wiener Neustadt |
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teilt Esslingen auf dessen Bitte hin die Rücknahme der Ladung vor das Kammergericht mit. Man solle den Mandaten zugunsten Ottos nachkommen, sonst werde die Ladung erneuert. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1478 02 19 | Graz |
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erklärt die Verschreibung Hans Gutensteiner, seines Pflegers zu Glanegg, bezüglich des Schloss für nichtig, nachdem dieser es auf seinen Befehl hin an Konrad Färber abgetreten hat |
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| unveröffentliche Sammlung |
1478 07 26 | Graz |
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beurkundet, daß ihm Gabriel Tetzel, Ulrich Grundherr u. Konrad Toppler als Vormünder der Kinder des verst. Jobst Tetzel, Hieronimus, Sebastian, Friedrich, Ernst und Wilhelm, die Lehnschaft an einer Wiese ober Mögeldorf aufgesandt. Er verleiht diese auf ihre Bitten hin dem Sigmund Pesler |
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| unveröffentliche Sammlung |
1481 06 23 | Wien |
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gebietet Konstanz auf Beschwerde des Bischofs hin, die Mitglieder des Konsistoriums aus dem Bürgerrecht zu entlassen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1489 01 15 | Innsbruck |
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weist die Hauptleute des Schwäbischen Bundes erneut auf die im Gang befindlichen Bemühungen hin, die Irrungen zwischen Ks. und Reich, dem Haus Österreich u. a. sowie Hz. Georg von Bayern gütlich beizulegen |
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Fundstellen
1 bis 16 (von 16):
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