Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 22):
heiligen

publiziert: Chmel
 1440 09 04 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0117
Privilegienbestätigung Benedictinerklosters (zum heiligen Georg) zu Ochsenhausen.

 

publiziert: Chmel
 1442 05 21 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 0534
verleiht Hannsen von Locheim dem jungen von Nürnberg, als Lehenträger seiner Ehefrau Walpurg, den Hof zu Ribling, "der halber von uns und dem heiligen Rich zu Lehen ruret und der ander halb tail ain Zeidlerb von uns und dem Rich ist ..."

 

publiziert: Chmel
 1442 08 01 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0909
verleiht Johann von Grone den heiligen Berg und das Dorf Grone bei Göttingen

 

publiziert: Chmel
 1442 09 08 Ensisheim
Reichsregister

Chmel: 1102
it. bestätigt einen Brief K. Sigismunds, dass die Stadt Hagenau ihrer Güter halben zu keinem Dienste verbunden sey, "on allein soliche zinse die von den gutern gevallen," und dass die Hagenauer vor kein fremdes Gericht geladen werden sollen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1445 05 15 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 24-48 †
ermahnt den Hochmeister des Deutschen Ordens Konrad von Erlichshausen und den gesamten Orden, bei der heiligen römischen Kirche und beim Römischen Reiche zu bleiben.

 

publiziert: Chmel
 1447 01 06 Wien
Reichsregister

Chmel: 2221
willigt ein (" ... durch sunderlicher ursach willen, dem heiligen rich nutzpar"), dass Herzog Albrecht von Oesterreich die Reichs-Landvogtey in Schwaben von den Truchsessen von Waldburg einlösen möge "umb solich summ gelts, als dann die von unsern vorfarn löblicher gedechtnusz kayser Sigmunden in pfanndswise an iren vatter und furbasz an sy komen ist ..."

 

publiziert: Chmel
 1455 01 22 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3297
verleiht dem Hanns Mayr, Bürger zu Lauf, den von den Gebrüdern Ulrich, Erhard und Conrad Armbauer, Bürgern zu Spalt, aufgesandten Hof zu Arczloe bey dem heiligen Brunn gelegen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 07 05 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

bewilligt, das Mert Megens sein Baurecht auf Taverne und Hufe zu St. Patrian dem Jörg Schiringer, Landrichter zum heiligen Blut bei Segritz, verkauft

 

publiziert: Regg.F.III.
 1462 03 24 Graz
Kopial

Reg Fr.III.: 32-575, 23-289D
befiehlt allen Reichsuntertanen, die Städte Offenburg, Gengenbach und Zell am Hammersbach in die Gewalt des heiligen Reiches zu bringen.

 

publiziert: Chmel
 1468 01 22 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 5329
Wappenbrief für Paulus Wann, Lehrer der heiligen Schrift und seinen Bruder Conrad Wann und dessen ehelichen Leibeserben

 

publiziert: Chmel
 1471 07 20 Regensburg
Reichsregister

Chmel: 6313
gibt der Stadt Weissenburg im Elsass, als Ersatz für ihre Dienste ("uns und dem heiligen reich bissher oft und dick mit mercklichm irm schaden getan") gewisse Privilegien.

 

unveröffentliche Sammlung
 1472 10 04(keine Ortsangabe)
Deperditum

erteilt Kommission an Mgf. Albrecht in Sachen Gf. Ulrich v. Württemberg gegen Gf. v. Zollern wegen des Dorfes Stein "an sant Franciscen des heiligen beichtigers tag"

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 01 09/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

erste Bitte an die Äbtissin, die Dekanin, die Kanoniker und Senioren der Klöster des Ordens des heiligen Benedikts in Vilich in der Diöz. Köln für Johann Dulken, Geistl. der Diöz. Köln

 

publiziert: Regg.F.III.
 1474 10 09 Würzburg
Original

Reg Fr.III.: 32-943
beglaubigt bei Kf. Albrecht von Brandenburg Michael von Schwarzenberg, der Albrecht über etliche den Kg. (Ludwig IX.) von Frankreich betreffende Sachen unterrichten werde, von denen Albrecht schon Kenntnis, er (K.F.) aber erst heute erfahren habe. Er zweifele nicht daran, dass Albrecht in diesen Dingen im Interesse des heiligen Reiches und anndern zugewannden deutscher nacion sich zum furderlichsten und besten beweisen werde.

 

unveröffentliche Sammlung
 1484 11 08 Linz
Kopial

befiehlt allen hoch- und niedergeborenen Untertanen die hinterbliebenen unehelichen Söhne von Michael von Schwarzenberg und der verwitweten Ursula Franckengronerin [Frankgengründerin], Wolf und Michel zum Steffensberg [evtl. Stephansberg], im Stift Würzburg gelegen, den von diesen geführten Titel Herrn von Schwarzenberg nicht anzuerkennen und den Anspruch auf Schloss und Güter von Schwarzenberg ebenfalls nicht anzuerkennen, da dies gegen die Ordnung und Auffassung der heiligen christlichen Kirche verstieße.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1485 02 19 Wels
Kopial

Reg Fr.III.: 32-1038
versichert Kf. Albrecht von Brandenburg als Antwort auf dessen Anfrage wegen eines laut gewordenen Gerüchts, es sei immer seine feste Absicht gewesen, unser lebtag bey der regirung des heiligen reichs zu bleiben und es nach seinem abgang auf den kommen zu lassen, dem Gott es gönne.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1485 12 20 Köln
Kopial

Reg Fr.III.: 33-311
belehnt Abt Anton der Klöster Werden und Helmstedt mit den Regalien und bestätigt die Privilegien.

 

publiziert: Chmel
 1488 08 22 Antwerpen
Reichsregister

Chmel: 8312
ernennt den Raymund Peraudi, Archidiaconus von Xanten und apostolischen Protonotar, von dessen Treue gegen den heiligen Stuhl und des Reiches Majestät er sich in den Jahren, in welchen er bey ihm als apostolischer Nuncius und Orator fungirte,überzeugt hat, zu seinem Procurator und Orator in allen bey der römischen Curie vorkommenden Reichsangelegenheiten.

 

unveröffentliche Sammlung
 1490 03 27 Linz
Original

verleiht Wilhelm von Bibra als dem Ältesten der Familie und seinem Vetter Anton den Blutbann in ihren Flecken Ober- und Nieder-Walbach, das Recht, "ein halsgericht stock und Galgen aufzurichten" und "ein Gericht machen, halten uben und gebrauchen und das mit einem redlichen vernünfftigen Mann als einem Richter oder Schultheissen und zwelf aufrechte unversprochen Mannen die in denselben felcken oder auf andern ihren guttern gesessen" ausgestattet werden soll. Sie sollen die peinliche Befragung durchführen und aufgrund eines jeden Bekenntnis oder offenbaren Misshandlung nach Ordnung und Satzung des heiligen Reichs die "Ubeltetigen verlewmbten lewten" rechten strafen und richten, wenn die Schuldigen im Felcken Walbach oder auf den Gütern im Umkreis einer Meile ergriffen werden.

 

unveröffentliche Sammlung
 1491 08 27 Linz
Reichsregister

ernennt den Raymund Peraudi, Archidiaconus von Xanten und apostolischen Protonotar, von dessen Treue gegen den heiligen Stuhl und des Reiches Majestät er sich in den Jahren, in welchen er bey ihm als apostolischer Nuncius und Orator fungirte,überzeugt hat, zu seinem Procurator und Orator in allen bey der römischen Curie vorkommenden Reichsangelegenheiten.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 22):


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