Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 19 (von 19):
gulden

publiziert: Chmel
 1442 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0857
verleiht Clausen Zorn, den man spricht Lapp, und Walthern von Girssbach die Lehen und Güter des Dinghofs zu Barr ("sechs gulden gelts").

 

publiziert: Chmel
 1442 08 09 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0960
bestätigt als Gerhab des K. Ladislaus, Herzogs zu Luxenburg, dem Johann von Elcze und seiner Ehefrau Agnes von Coneren, als nächster Erbin des Hanns von Forste einen inserirten Brief des Herzogs Wenzel von Luxenburg, Dat. Bruxelle 19. Maij 1356, worin derselbe dem Hanns von Forste und seinen Erben, wegen getreuer Dienste, 30 kleine Florenzergulden auf dem Geleite zu Luxenburg jährlich zu Liechtmess fallend, zu Lehen so lange verschrieben hat, bis solche 30 mit 300 gulden gelöset werden; doch soll nach der Ablösung dieses Geld auf ihren Allodialgütern angelegt und von den Herzogen von Luxenburg zu Lehen rühren und empfangen werden.

 

publiziert: Chmel
 1444 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1825
gibt dem Heinrich Marschall von Pappenheim eine Anweisung auf die 200 gulden, welche die Stadt Nördlingen vom Ammanamte zu zahlen hat.

 

publiziert: Chmel
 1448 12 13 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2518
schlägt für sich und K. Ladislaus dem Prokop von Rabenstein, seinem Rathe und dessen Bruder, vermög Rechnung schuldig gebliebene 75 gulden ungarisch zu der auf die Judenschaft zu Budweis ihm verschriebenen Summe.

 

publiziert: Chmel
 1453 01 02 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2996
verleiht dem Herman Geysler und Heinrich von Salcza, Gebrüdern, für ihre treuen Dienste und auf Bitte des Herzogs Wilhelm von Sachsen etc. 52 1/2 Scheffel Korn, it. 13 1/2 Scheffel Haber, it. 15 Scheffel Gerste, it. 6 1/2 Viertel Erbsen, it. 33 Hühner, it. 6 gulden Pfennig jährlichen Zinses, minder eines Schillings, in dem Dorf und Felde und Gericht zu Hamerstet, it. das Gericht über die Mannen und Güter daselbst zu Hamerstet, das alles dem reiche durch den Abgang Hermanns vom Berge ledig geworden war.

 

unveröffentliche Sammlung
 1455 12 13 Graz
Literaturbeleg

gibt Hans Süssenheimer Schuldbrief über 3000 gulden ung.

 

unveröffentliche Sammlung
 1457 10 17 Völkermarkt
Kopial

befiehlt Gf. Johann von Sulz, Hofrichter in Rottweil, und den Urteilssprechern des Hofgerichts auf Ersuchen von Bilgeri von Heudorf, ein von Heudorf vor dem ksl. Kammergericht erlangtes Urteil an Wilhelm am Stad, jetzt Bürger von Schaffhausen und einst Helfer von Konrad und Hans Fulach, zu vollziehen. Heudorf hatte Bürgermeister, Räte, Bürger und Gemeinde von Schaffhausen wegen den von den Fulach an ihm begangenen Taten gemäss der gemain reformacion und gulden bulle verklagt. Bereits früher hatten die fründt von Wilhelm im Turn am Hofgericht Rottweil ein Urteil gegen am Stad erlangt.

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 02 06 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt Stadt Freistadt dem georg Marschall von Reichenau 1300 gulden Unger und Dukaten zu übergeben

 

publiziert: Chmel
 1466 01 29 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 4362
Anweisung für Heinrich Himelberger auf das Amt "Swercznpach, über 40 fl. ye ain gulden per 9 Schilling 10 Pfennige gerechnet."

 

publiziert: Chmel
 1466 12 28 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 4829
Quittung für Veit Perl, Mautner zu Triest, über 109 Gulden ungrische Ducaten und 52 Venediger Schilling "daraus er ettlich gulden unserm herrn dem kaiser geantwurt und umb ettlich zusambt den Venediger schilling den Raiffal so die von Triest von 1466 geraicht, und dazu 5 Sem Reinfals (ebenfalls auf k. Befehl) gekauft, hergesandt hat.

 

unveröffentliche Sammlung
 1467 01 03 Graz
Literaturbeleg

beurkundet, dass Anna, des Martin Mages Frau, dem Jörg Schiringer, seinem Schaffer zu Pleiburg, 100 gulden Unger und Ducaten schuldig geworden ist und deren Geldbrief zu Händen des Priors zu Seitz und dann zu Peter Meichsner, Bürger zu Pettau, gekommen ist. Dieser hat ihn an den Kaiser abgetreten, der verspricht des Priors und des Meichsners Vorstand zu sein, falls sie wegen des Briefes angeklagt werden würden

 

publiziert: Chmel
 1467 06 11 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 5043
K. Friedrich quittiert den Jörg Rainer, seinen Vitzthum in Krain, über 2800 Gulden und 64 Mark Schilling, wofür er nach seinem Befehl verschiedene verpfändete Güter eingelöst hat: "Von erst von unserm getrewn Casparn Lamberger das ambt Pilichgretz umb 1500 guldein; item von Andreen und Steffan gebrüdern den Hohemwartern ainn brief umb das ambt in der Möttling umb 600 guldein; item ainen brief von Andreen dem Apphaltrer umb die guter in das ambt Stegberg gehorend umb 500 guldein; item ainn brief von Casparn Kriwitz unserm burger zu Las umb zwo hueben zum Poden, auch in das ambt Stegberg gehörund umb 50 guldein; item ainn brief von dem edln unserm lieben getrewn Jörgn von Kraig umb die hofwisen zu Radmanstorff umb 150 gulden; item ainn brief von Mathesn Czellnperger umb ain huebn zu Godicz umb 32 markh schilling; item ainn brief von Pauln dem Lustaler unserm burger zu Laybach umb zwo hueben aine zu sand Margrethn im Lustal, die annder zu Polstorff bei Laibach gelegn umb 32 markh schilling ..."

 

publiziert: Chmel
 1467 06 11 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 5044
Quittung für Jörg Rainer, Vitzthum in Krain, über "zwo kursen ain viechtmedrene für 18 floren und 100 schilling und ain puchmadrene für 11 gulden und 112 schilling das in ainer sum beder kursen 30 flor. und 88 schilling bringet (124 Schill. 1 fl.) die er nach bevelhn unsern hern des Römischn kaiser bestellt und zu seiner gnadn hannden geantwort hat."

 

publiziert: Chmel
 1468 11 08 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5510
Hanns Näkler, Pfleger zu Haldenrain, soll dem Salomon Juden von Triest 25 Gulden ungr. und Ducaten ausrichten, die er weil. Ursula von Stubenberg, Hausfrau des Leutold von Stubenberg, k. Rathes geliehen hat "und x derselben gulden die sy im für artztlon schuldig worden ist."

 

publiziert: Chmel
 1469 11 28 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 5844
Hanns von Spawr soll dem Lienhard Harrer 624 gulden ungr. 3 Schilling Pfennige für Sold und Schaden ausrichten.

 

publiziert: Chmel
 1469 12 17 Wien
Literaturbeleg

Chmel: 5862
Die Leute und Holden des Amtes Neu Atersee sollen dem Ortolf Gewman, Pfleger zu Neu-Attersee, ausrichten 209 Pfund Pfennige für Sold und 156 Gulden ungr. und 60 Pfennige für Schäden. ("Die bemeltn leut sulln die vorberürt sum gulden und gelt under in selbs anslahn.")

 

publiziert: Chmel
 1470 07 21 Villach
Literaturbeleg

Chmel: 6083
Heinrich Zangerl, Mautner zu Ibbs, soll dem Reinprecht von Walsee 500 Gulden geben "an den 10000 gulden, so man im an dem kauff der geslosser am Karst und in Ysterreich schuldig worden ist und vor auf die von Steir ward geslagen."

 

publiziert: Chmel
 1470 11 17 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 6135
Quittung für Hans Puckl, über 1408 Viertel Habern, Voitspergermass "die er auf fütrung der polonischn ret und seiner k. gn. pherd und darczu umb 2 ungr. gulden und 1 Pfund Pfennige die er auf fur und zu letz zu Voitsberg als sein g. am jungstn da gewesn ist geben hat."

 

publiziert: Chmel
 1493 07 17 Linz
Reichsregister

Chmel: 8962
befiehlt Kurfürst Hermann, Eb. von Köln, Städte Westfrieslands zum Landtag einzuberufen, und ermächtigt ihn zur Abnahme des Treueides für Kaiser und Reich, demzufolge sie jährlich von jeder Feuerstätte "einen grossen, der 20 1/2 nobel oder 16 gulden reinisch gilt" an die ksl. Kammer zahlen sollen

 

Fundstellen 1 bis 19 (von 19):


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