Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 9 (von 9):
gab

publiziert: Chmel
 1443 11 15 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 1551
gibt dem Fritz Ofener einen Repressalien-Brief; Graf Heinrich von Görz nahm nämlich auf offener Strasse dem Niclas Schrimpf und seinem Vetter Erhart, Bürgern zu Villach "zwen som pernisch tuchs und ander gut weg," dafür gab K. Sigmund denselben einen Repressalien- und Aufhaltbrief "und nach irem tode iren erben Niclasen Zäherlein und Gamreyden Heyden von neuem," und nun ist das Recht auf die Entschädigung an besagten Offener gekommen, dem dasselbe auch erneuert wird.

 

publiziert: Chmel
 1446 12 15 Wien
Reichsregister

Chmel: 2205
bestätigt einen Tausch, wodurch Erzbischof Friedrich von Salzburg dem Virgilius Ueberacker für dessen eigene Güter, eines zu Mose, das andere zu Paumgarten, das dritte zu Oberrewt, den dem Stift Salzburg gehörigen Hof und die Mühle zu Sighartting mit Zugehör im Liechtentanner-Gerichte und Kessendorffer-Pfarre, die er (der König) mit der Reichsfreyung gefreyet hat, gab.

 

publiziert: Chmel
 1468 05 16 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5413
Quittung für den von Mörsberg, über 424 Gulden Rhein. und 373 Pfund 3 Schill. 12 Pfennige "die er nach bevelhn unsers herren des Römischn kaiser vom Hannsn von Wesel, münsmaister hie zu Gretz von dem slagschatz des Reynischn golds und münnss ingenomen hat und dem Kaiser gab."

 

publiziert: Chmel
 1469 09 22 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5716
Vitzthum in Kärnthen soll dem Balthasar Eggenberger 99 Gulden ungr. Ducaten ausrichten für 4 Pferd ("die er hern Sigmund von Polhaim und dem Pretslaipffer an irem schaden so sy in seiner gnaden dienst genomen habn gab").

 

publiziert: Chmel
 1469 09 26 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5725
Verweser zu Aussee sollen dem Urban Dyeperskircher, Hubmeister zu Grätz, 30 ungr. Gulden und Ducaten geben "dafür er h. Sigmundn von Polhaim auf k. Befehl 2 Pferde gab."

 

publiziert: Chmel
 1469 10 06 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5754
Andre Reintaler, Amtmann zu Sembriach, soll dem Heinrich, kaiserl. Hofschuster, 24 Pfund Pfennige für Sold und Kostgeld von 3 Quartalen und 38 Pfund Pfennige für 22 Armst, die er auf k. Befehl seinen Söldnern gab, ausrichten.

 

publiziert: Chmel
 1469 10 20 Bruck an der Mur
Literaturbeleg

Chmel: 5793
Abt von Rewn soll dem Michel Hellgruber 20 Pfund 4 Schilling Pfennige für Sold und Schäden geben, 119 Pfund 4 Schilling Pfennige für etliche Pferde, die er den Söldnern gab.

 

publiziert: Chmel
 1472 12 24 /ca. Graz
Literaturbeleg

Chmel: 6640
befiehlt der Stadt Frankfurt am Main, von den Renten des Reichszolles zu Mainz dem Ulrich Arzt und seiner Gesellschaft, dem er eine Anweisung an sie auf 1400 Gulden rhein. gab, so viel Geld einstweilen zu geben, als vorräthig ist, das übrige, zur Completirung der 1400 Gulden später, sobald es eingeht.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1475 04 08 Köln
Deperditum

Reg Fr.III.: 23-615 †
teilt Heinrich von Randegg mit, daß er nach der Wahl Ottos von Sonnenberg zum Konstanzer Bischof dem Papst geschrieben habe, diesen als Bischof zu konfirmieren. Der Papst tat dies nicht, sondern gab vielmehr Ludwig von Freiberg die päpstlichen Briefe. Der Papst anerkenne die Wahl des Kapitels und dessen Rechte nicht; er mißachte seine und des Reichs Obrigkeit, was er als röm. Kaiser und oberster Vogt der Kirche nicht dulden könne. will mit Rat der Kurfürsten Otto im Besitz des Stifts bleiben lassen und gebietet Heinrich v. Randegg daher, an des Kaisers statt und in seinem Namen die Schlösser, Städte, weltlichen Güter und Gerechtigkeiten gemeinsam mit Dompropst, Dekan und Kapitel zu ^fürsehen, innhaben und bewaren^, damit Reich und Stift kein Schaden erwachse. Er gibt ihm zudem Vollmacht, die Ämter des Stifts zu besetzen.

 

Fundstellen 1 bis 9 (von 9):


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