Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 11 (von 11):
fremde

unveröffentliche Sammlung
 1461 03 10 Graz
Literaturbeleg

gebietet dem Pfleger zu Obercilli, Christoph Ungnad, u. a. Amtleuten, Beeinträchtigungen der von Cilli durch fremde Weine zu verhindern

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 04 22 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gebietet Grafen von Sulz und Hofgericht Rottweil, daß Juden nicht vor fremde Gerichte gezogen werden

 

publiziert: Chmel
 1469 07 14 Graz
Reichsregister

Chmel: 5622
bestätigt dem Markgrafen Albrecht von Brandenburg, Burggrafen zu Nürnberg (seinem lieben Ohem, Fürsten und Gevatter), der geklagt hatte, dass seine Unterthanen und Leute durch fremde besonders westphälische Gerichte wider seine Privilegien citirt würden, diese Freiheit von fremden Gerichten. (Besonders in Betreff der "heimlichen westvelischen Gericht des Freienstuls zu Dortmund" und anderer Freistühle.)

 

publiziert: Chmel
 1470 11 23 Graz
Reichsregister

Chmel: 6136
K. Friedrich bestätigt dem Hanns von Rammingen das Urtheil seines Lehensherrn, des Grafen Friedrich von Helffenstein, der mit seinen Mannen ihm den von seinem Vetter Ulrich von Ramingen zugefallenen halben Theil des Zehends zu Ausslabingen mit Zugehör gegen fremde Ansprüche zugesprochen hatte.

 

publiziert: Chmel
 1471 07 31 Regensburg
Reichsregister

Chmel: 6370
verordnet auf Bitte des Bischofs Johann von Basel, dass Niemand Unterthanen des Hochstiftes zu Bürgern aufnehme und vor fremde Gerichte lade.

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 08 12 Regensburg
Kopial

Priv. für Mgf. von Brandenburg betr. Ladung vor fremde Gerichte, speziell Graisbach, Sulzbach, Auerbach

 

publiziert: Regg.F.III.
 1486 06 12 Köln
Original

Reg Fr.III.: 15-397
gebietet Regensburg, sich unter keine fremde Herrschaft zu begeben

 

unveröffentliche Sammlung
 1486 06 20 Köln
Original

gebietet Regensburg, sich unter eine fremde Herrschaft zu begeben.

 

publiziert: Chmel
 1489 09 23 Drauburg
Reichsregister

Chmel: 8455
verordnet, dass Haug Graf zu Montfort, sein Bruder Graf Ulrich und ihre Erben sich der bestätigten Freyheiten, als wenn diese Grafen darin mit Nahmen genannt wären, gebrauchen sollen, vor fremde Gerichte nicht geladen werden und Aechter aufhalten zu dürfen.

 

publiziert: Chmel
 1489 12 08 Linz
Literaturbeleg

Chmel: 8480
gebietet Untertanen, daß niemand Leute des Stifts Bamberg in Kärnten an fremde Gerichte fordern soll

 

publiziert: Chmel
 1492 01 14 Linz
Reichsregister

Chmel: 8753
entledigt den Hanns Kolb, welcher des Bischofs Heinrich zu Regensburg Diener gewesen und nachdem die Reichsstadt Regensburg sich in fremde Hände ergeben, sich daselbst verheirathet und Bürgerpflicht angenommen, an gemeldter Handlung der Stadt aber keine Schuld hat, von der wider diese Stadt erkannten und erklärten Reichsacht.

 

Fundstellen 1 bis 11 (von 11):


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