Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 34):
fol

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1441 07 29 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 36-9
Chmel: 0343
überträgt G. v. Neuenahr d. kgl. Hofgericht

 

publiziert: Regg.F.III.
 1450 03 04 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 19-10, 23-34, 32-46
bittet Bf. Peter von Augsburg unter Hinweis auf sein an den Papst gerichtetes Schreiben wegen Krieg der Städte und des Adels, keine päpstlichen Prozesse zu exequieren

 

publiziert: Regg.F.III.
 1450 03 04 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 19-11, 23-35, 32-47
befiehlt Hans von Neipperg und Ulrich Riederer, päpstliche Sentenzen gegen die Reichsstädte zu ignorieren

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1458 06 05 Wien
Original

Reg Fr.III.: 9-167, 17-117, 20-92, 31-108, 38-109
Chmel: 3605
belehnt Hz. Johann von Lothringen mit der Herrschaft Falkenstein am Donnersberg und weist Wirich von Dhaun an, sie von Hz. Johann zu empfangen

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1466 01 07 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 38-174
Chmel: 4345
befreit Gf. Schaffried von Leiningen von fremden Gerichten.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1466 10 09 Graz
Original

Reg Fr.III.: 37-396
Chmel: 4684
verleiht dem erwählten und bestätigten Bischof Hermann von Konstanz die Regalien seines Hochstifts.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1466 10 09 Graz
Original

Reg Fr.III.: 37-397
Chmel: 4687
verleiht Bischof Hermann von Konstanz den Blutbann in seinem Gebiet.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1468 04 02 Graz
Original

Reg Fr.III.: 38-188
Chmel: 5383
verleiht Bf. Rudolf von Würzburg die Regalien.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1468 04 02 Graz
Original

Reg Fr.III.: 38-189
Chmel: 5386
bestätigt dem Hochstift Würzburg das Privileg der Gerichtsbarkeit mit inserierter Urkunde von K. Friedrich I von 1168 Juli 10

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1468 04 02 Graz
Original

Reg Fr.III.: 38-190
Chmel: 5384
bestätigt Bf. Rudolf von Würzburg Landgerichtsprivileg von K. Karl IV. von 1347 November 17

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1468 04 02 Graz
Original

Reg Fr.III.: 38-191
Chmel: 5385
bestätigt Bf. Rudolf von Würzburg Immunitätsprivileg K. Karls IV von 1347 November 24

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1468 04 02 Graz
Original

Reg Fr.III.: 38-192, 20-152, 32-857
Chmel: 5387
verleiht dem Bf. von Würzburg das Privileg zur Erhebung des Guldenzolls.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1469 02 06 Venedig
Kopial

Reg Fr.III.: 7-298
verbietet Aachen Anerkennung eines anderen Vogts

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1470 02 19 Wien
Original

Reg Fr.III.: 38-215
Chmel: 5926
bestätigt Schweinfurt alle Rechte Privilegien, insbseondere das Stadtgericht, das Landgericht sowie den Blutbann des Landgerichts.

 

publiziert: Chmel
 1470 11 26 Graz
Original

Chmel: 6139
bestätigt den Mgf. von Brandenburg die Urk. Karls IV. von 1355 April 5 über den Weissenburger Forst

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1471 10 01 Wien
Original

Reg Fr.III.: 38-224
Chmel: 6475
übereignet den Gotteshausmeistern des Gotteshauses zu Herlheim einen Anteil am Zehnten von Oberpleichfeld.

 

publiziert: Chmel
 1473 11 06 Trier
Original

Chmel: 6815
bestätigt die Abtretung des Htm. Geldern und der Gft. Zutphen durch Hz. Gerhard von Jülich an Hz. Karl von Burgund.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1474 06 23 /ca(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 31-291 †
verbietet dem Meister des Deutschen Ordens in Livland, mit den Dithmarschern Handel zu treiben im AHL Lübeck (Sign. ASA, Externa, Deutsche Territorien n. 4480, fol. 11v-12v)

 

publiziert: Regg.F.III.
 1474 12 28 Köln
Kopial

Reg Fr.III.: 7-426
befiehlt Aachen Wiederaufnahme des K. Schneider

 

publiziert: Regg.F.III.
 1475 04 08 Köln
Deperditum

Reg Fr.III.: 23-615 †
teilt Heinrich von Randegg mit, daß er nach der Wahl Ottos von Sonnenberg zum Konstanzer Bischof dem Papst geschrieben habe, diesen als Bischof zu konfirmieren. Der Papst tat dies nicht, sondern gab vielmehr Ludwig von Freiberg die päpstlichen Briefe. Der Papst anerkenne die Wahl des Kapitels und dessen Rechte nicht; er mißachte seine und des Reichs Obrigkeit, was er als röm. Kaiser und oberster Vogt der Kirche nicht dulden könne. will mit Rat der Kurfürsten Otto im Besitz des Stifts bleiben lassen und gebietet Heinrich v. Randegg daher, an des Kaisers statt und in seinem Namen die Schlösser, Städte, weltlichen Güter und Gerechtigkeiten gemeinsam mit Dompropst, Dekan und Kapitel zu ^fürsehen, innhaben und bewaren^, damit Reich und Stift kein Schaden erwachse. Er gibt ihm zudem Vollmacht, die Ämter des Stifts zu besetzen.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 34):


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