Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 8 (von 8):
ferner

publiziert: Regg.F.III.
 1455 01 22 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 19-505
Lehnbrief für Peter und Paul die Harsdorfer in Nürnberg über drei Tagwerk Wiesen gen. die Schürstabin, ferner ein Gut zum Gopleinspühl, ein Gut zu Morsbrunn, welche Lehnsstücke durch das Ableben ihres Vetters Heinrich H. erblich an sie gekommen sind.

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 08 02 Wiener Neustadt
Original

teilt dem Hans Frodnacher, Feldrichter und dem Richter und Rat der Städte Krems und Stein mit, daß er ihren Bitten zufolge dem Hans Mülfelder, Hubmeister in Österreich aufgetragen habe, Volk zu werben und zum Schutze der Städte zu senden, ferner wird er sie mit 2 Büchsenmeistern unterstützen. Inliegend ein Zettel von der Werbung des Volks und der Sendung eines Büchsenmeisters berichtend.

 

publiziert: Chmel
 1467 08 13 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 5138
verleiht dem Claus Künig, Bürger zu Speyer, von Neuem als Reichs-Erblehen (für Söhne und Töchter) mehrere Stücke, die er schon früher in Gemeinschaft mit Andern hatte und zum Theile ferner haben soll.

 

unveröffentliche Sammlung
 1467 11 10 Wiener Neustadt
Original

belehnt die Brüder Leopold, Albrecht und Pankraz Purgkstaller mit den Güter, die schon ihr Vater Wolfgang innehabt hat. Es sind: das Gut, am Leffellehen gen, halb, das Gut Mercklein an der Öde halb, beide in der Dumpeckher (?) Pfarr, das Gut an der obern Penwart halb und ein Gut im oberen Rigl, bei in der Krewtzer Pfarr, ferner ein Gut am Kuperg halb, ein Gut am Kadoltshehen (?) halb, ein Gut am Vischhof halb, ein Gut, das dem Rawhen, die Obere Mühle auf der Tuming halb u. ein Gut, gen. am Lerban ganz, dies alles in Greyner Pfarr

 

publiziert: Regg.F.III.
 1467 12 11 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 22-198
gibt dem Achaz Hertenfelder, seinem Pfleger zu Neunburg auf der Kanker, auch ferner dasselbe Schloss in Pflegweise

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 06 12 prope Neuss [prüfen!]
Kopial

erhebt (Martinus) de Ethen zu "sacri Lateranensis palacii auleque nostre et imperialis consistorii comitem" mit allen Rechten, Privilegeien, Freiheiten etc. wie sie dieselben haben, mit dem Recht, im ganzen Reich Notare und Tabellionen und iudices ordinarii zu bestellen und zu ernennen, der er zu Treue zum Reich und und rechtschaffener Amtspflicht zu verteidigen hat, und ferner mit dem Recht "naturales, basthardos, spurios, manseres, nothos, incestuosos" etc., ausgenommen die Söhne von Fürsten, Grafen und Baronen, zu legitimieren und vom Makel der unehelichen Geburt zu befreien. Pön: kaiserl. Ungnade und 10 Goldmark. [Regest Thiel]

 

unveröffentliche Sammlung
 1491 10 17 Linz
Literaturbeleg

enthebt die Bedevögte, welche er oder seine Vorfahren auf den Besitzungen des Klosters Göttweig aufgestellt haben, der Vogtei und verbietet ihnen, ferner die Vogtrechte einzuheben

 

unveröffentliche Sammlung
 1493 05 21 Linz
Literaturbeleg

teilt Mathias v. Spaur, Erbschenk zu Tirol, seinem Kämmerer und Rat, mit, dass er das Stift Göttweig von den Bedevögten befreit habe, und verbietet ihm ferner die Vogtreirechte einzuheben und die Pfarrhöfe zu bedrücken

 

Fundstellen 1 bis 8 (von 8):


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