Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 10 (von 10):
fälligen

publiziert: Chmel
 1445 05 25 Wien
Reichsregister

Chmel: 1919
begehrt vom Bürgermeister und Rathe der Stadt Nürnberg, dass sie dem Wilhelm von Stein die 423 Gulden rheinisch, welche derselbe von ihm wegen jährlichen Soldes (bis Bartholomei) zu fordern hat, auf Abschlag der zu Martini fälligen Stadtsteuer bezahlen.

 

publiziert: Chmel
 1445 05 31 Wien
Reichsregister

Chmel: 1922
begehrt vom Bürgermeister und Rath der Stadt Nürnberg, dass sie auf Abschlag der zu Martini fälligen Stadtsteuer dem Stephan Geyer die ausständigen 129 Gulden Rhein. (Jahres-Sold) bezahlen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1451 04 16 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

beurkundet Stadt Wien, dass sie die fälligen Steuern bezahlt haben

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 01 22 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt Wolfgang Metschacher und Andreas Fuchsberger, den Verwesers des Halls zu Aussee, dem Georg v. Volkersdorf die fälligen Renten zu zahlen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1463 08 30 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 18-333
überläßt dem Elekten Georg von Metz die in Metz fälligen Strafgelder

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 04 21 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt den leuten des Hofes St. Michel zu Trebensee bei der Donau dem Achaz Bohunko, Meister von Martberg, dem er den hof gegeben hat, die fälligen Renten, Zinsen etc. an ihn zu entrichten

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 10 14 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

entscheidet in der Streitsache zwischen Michel Geukramer gegen Simaon Juoding und seiner Frau Walpurga um die Rückzahlung der Schulden und den fälligen Zins

 

publiziert: Chmel
 1472 01 06 Wien
Reichsregister

Chmel: 6512
befiehlt der Stadt Nürnberg, die von der am nächsten St. Martinstag fälligen Stadtsteuer bereits 500 Gulden bezahlt hat, die übrigen 600 Gulden rhein. dem Grazer Bürger Hans Prettel zu geben.

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 12 06 Köln
Original

fordert Lüneburg auf, die seit langem fälligen 5000 fl. bis 1474 Februar 2 zu zahlen

 

publiziert: Chmel
 1474 07 23 Augsburg
Reichsregister

Chmel: 6907
übergibt der Stadt Nürnberg die Hälfte der für nächste Martini fälligen Stadtsteuer, 550 Gulden, zu einer Stiftung bey beyden Pfarrkirchen daselbst.

 

Fundstellen 1 bis 10 (von 10):


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