Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 10 (von 10):
evtl

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 09 01 Breisach
Kopial

Reg Fr.III.: 9-64
Chmel: 1085
sagt Eb. Jakob von Trier evtl. Verlängerung der Zollerhöhung zu Engers u. Unterstützung zur Erlangung vakant werdender Erbistümer, Bistümer oder anderer Würden zu.

 

unveröffentliche Sammlung
 1443 06 24 Wien
Literaturbeleg

fragt Univ. Bologna über Möglichkeiten zur Versammlung eines neuen Konzils bei evtl. Widerstand der streitenden kirchlichen Parteien

 

unveröffentliche Sammlung
 1452 11 29 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

vertröstet Walther Zebinger zu Kranichberg mit einer evtl. Belehnung des Hofs zu Dietreichsdorf

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 05 15 Wien
Literaturbeleg

befiehlt Clement Schuster und Penzel, Richter zu Gurkfeld, der Gfin Katharina von Cilli mit dem Gericht gehorsam zu sein (u. a. von Gurkfeld, evtl. mehrere Stücke)

 

unveröffentliche Sammlung
 1470 02 17 Wien
Literaturbeleg

beauftragt Hofmarschall, Bürgermeister und Richter von Wiener Neustadt, Judenhäuser zu besichtigen und evtl. vorhandene Schmelzöfen abzubrechen

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 02 01 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

antwortet dem Boten von Hz. Albrecht IV. von Bayern-München wegen Zünrugken (evtl. Zaunried)

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 02 12 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

fordert Propst, Dekan und Kapitel von Kremsoe (evtl. Chiemsee) auf, Simon Vulff die Erste Bitte zu erfüllen

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 06 10 Augsburg
Literaturbeleg

bestimmt, daß eine evtl. Wiedereinlösung der Reichsvogtei Nieder- und Oberschwaben dem Hz. Albrecht von Bayern unschädlich sein soll

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 02 03 Würzburg
Literaturbeleg

befiehlt Mgf. Albrecht von Brandenburg, die böhmisch-polnischen Gesandten nach Regensburg zu bringen, trifft Anordnungen betr. deren evtl. Kirchganges

 

unveröffentliche Sammlung
 1484 11 08 Linz
Kopial

befiehlt allen hoch- und niedergeborenen Untertanen die hinterbliebenen unehelichen Söhne von Michael von Schwarzenberg und der verwitweten Ursula Franckengronerin [Frankgengründerin], Wolf und Michel zum Steffensberg [evtl. Stephansberg], im Stift Würzburg gelegen, den von diesen geführten Titel Herrn von Schwarzenberg nicht anzuerkennen und den Anspruch auf Schloss und Güter von Schwarzenberg ebenfalls nicht anzuerkennen, da dies gegen die Ordnung und Auffassung der heiligen christlichen Kirche verstieße.

 

Fundstellen 1 bis 10 (von 10):


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