Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 6 (von 6):
etlich

publiziert: Chmel
 1469 06 29 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5607
Quittung für Friedrich von Kastelbark, über 160 Gulden ungr. und Ducaten "dafür er dem Ro. k. etlich war kaufft und die zu seiner gnaden hannden geantwurt hat."

 

publiziert: Chmel
 1472 06 01 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 6564
verleiht auf dieselbe Weise dem Jacob Kämmerer von Wildenholz den Zehend zu Bossendorf und zu Scherlheim, der jährlich trägt 40 Viertel halb Weizen und halb Korn "auch etlich wein und annder."

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 08 15 Niederbaden
Original

schreibt an Kf. Albrecht Achilles: "Hochgeborner lieber oheim, curfurst und gevatter. der durchleuchtig furst Kazimirus kunig zu Polann, unser lieber bruder, hat ytzo sein botschaft bey uns gehabt, die wir mercklicher unser und des reichs gescheft halben, damit wir ditzmals beladen sein, etlich tage verhalten und der nit gefertigen haben mugen. nu hat dieselb botschaft etlich brieve an den genanten unsern lieben bruder von Polan lautund, die seiner liebe zusteen und zu dem tag, so zu Broda (= Troppau) gehalten wirdet, geantwort sollten sein worden, die aber durch die yzgemelt botschaft solchs enthaltens halben, nit geantwort mugen werden.", fordert ihn auf, diese Briefe dem Kg. durch seinen eignen Boten zu übersenden

 

publiziert: Chmel
 1487 08 13 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 8128
verleiht dem Wilhelm und Wolfgang Haller, Gebrüdern, den zwölften Theil an der Behausung zum Ziegelstein mit Zugehör und ein Gut zu Hausen mit Zugehör, mehr drey Sölden-Güter zu Almoshof (Malmannshof) sammt einer Weise, dann ein Söldengut zum Sackch, etlich Morgen Felds, eine Wiese und Acker zu Pruck und eine Wiese und Acker zu Prugk und etliche Aecker zu Lauffenhof.

 

unveröffentliche Sammlung
 1489 01 11 Innsbruck
Original

bekennt, etlich bisher reichslehnbare Güter und Grundstücke sowie Gülten zu Wendelstein, Heroldsberg, Lohe, Thon, Herpersdorf u. Untersdorf gegen einen Hof und ein Seldengütlein zu Theberndorf an Martin Geuder vertauscht zu haben.

 

unveröffentliche Sammlung
 1493(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

gibt in der Frage, wie es mit dem okkupierten salzburgischen und passauischen Kirchengut zu halten sei, die Weisung, es solle zurückgegeben werden gegen die Verpflichtung "das man seiner kays. m. ewigklich etlich jartag mit herrlicher slemniteit seiner vorfarn und nachkomen gedachtnus solt halten zu Salzburg und Passaw"

 

Fundstellen 1 bis 6 (von 6):


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