Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 48):
erhalten
| publiziert: Chmel |
1440 09 21 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 0139 |
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bestätigt Oberehnheim die Freyheit, dass sie von den Röm. Kaisern und Königen über ihre gewöhnliche Steuer nicht "ferer gedrungen" und bey ihren Gerichten erhalten werden soll; welche Freyheit sie von K. Carl IV. erhalten hatte |
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| unveröffentliche Sammlung |
1441 08 04 | Wiener Neustadt |
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verleiht Sigmund v. Schlandersberg, seinem Rat und Pfleger zu Bludenz, und Hans und Christoph v. Schlandersberg, den Söhnen Heinrichs, die Familienlehen, wie sie Sweiker v. Schlandersberg v. H. Friedrich erhalten hatte |
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| unveröffentliche Sammlung |
1443 01 12 | Brixen |
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gebietet seinem Rat Jörg Meezner, Pfleger und Richter zu Sarnthein, die Sarntheiner bei ihren Rechten zu erhalten |
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| unveröffentliche Sammlung |
1443 08 11 | Wiener Neustadt |
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beauftragt die Stadt Wien, dafür zu sorgen, daß die erwarteten böhmischen, schlesischen und mährischen Herren Unterkunft u. Lebensmittel zu geziemenden Preisen erhalten. |
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| publiziert: Chmel |
1443 11 26 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 1556 |
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beurkundet Kammergerichtsurteil, den Wilhelm Schenk in Angelegenheit des seiner Hausfrau Barbara zugetheilten Sitzes Michelsperg wider Hanns Visler und seine Geschwister und Miterben erhalten hat. Appellation vom Hofgerichte des Pfalzgrafen bey Rhein. - Hanns Visler kam nicht. |
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| publiziert: Chmel |
1444 05 12 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 1642 |
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bestätigt den Repressalienbrief, welchen Heinrich Heyden von Wien, der von der Königin Elisabeth von Ungarn nach Florenz zum Einkauf von Stoffen ("ad coemendos aureos ac syriceos pannos") mit einer Summe von 1200 Venetianer-Ducaten und 3 Stangen Gold ("tribusque peciis auri ad valorem 650 ducatorum similium") war geschickt, aber von den Bolognesern in seinen Staaten (Oesterreich) erhalten hatte, und dehnt ihn aufs ganze römische Reiche aus. |
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| publiziert: Chmel |
1444 08 15 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 1689 |
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Privilegienbestätigung Benedictiner-Kloster zum H. Salvator zu Millstatt in Kärnthen die Privilegien, die es von seinen Vorfahren erhalten hatte. |
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| publiziert: Chmel |
1445 07 10 | Wiener Neustadt |
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verfügt, daß das Zisterzienserkloster zu Wiener Neustadt jährlich 50 Fuder Salz von Aussee zollfrei erhalten soll. |
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| publiziert: Chmel |
1446 09 14 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2148 |
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trifft mit Ber Rechperg von Hohenrechberg und Barbara Marschalin Witwe (auch von Hohenrechperg) seiner Schwester, welche die von K. Carl IV. an Herzog Friedrich von Teck für schuldige 1000 Mark Silber verpfändete Stadtsteuer von Augsburg erblich erlangt haben, die Uebereinkunft, dass sie die Quittungen für 6 Jahre nacheinander gleich jetzt erhalten und somit für die 1000 Mark Silber bezahlt seyn sollen, nach diesen 6 Jahren soll die Stadtsteuer dem Reiche wieder ledig seyn. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1448 09 20/vor | (keine Ortsangabe) |
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schlägt auf Ersuchen der in die Acht genommenen Stadt Würzburg in der Streitsache zwischen Jakob Püttrich und der Stadt Würzburg zur gütlichen Einigung vor, dass die Stadt Würzburg Jacob Püttrich und seinem Sohn Gamereth zu beider Lebzeiten 350 Gulden jährlich, in vier Raten und mit "vergewissen mit den von Nürnberg" [mit Wissen derer von Nürnberg], ausbezahlen solle, womit alle Ansprüche Püttrichs abgeglichen seien und die von Würzburg Absolution erhalten sollen. Sofern Würzburg diesem Vorschlag nicht nachkomme, sollen Püttrichs rechtskräftig bestätigte Forderungen ungeschmälert fortbestehen. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1449 02 07 | Wiener Neustadt |
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teilt Ulrich von Rosenberg mit, daß er von Podiebrad noch keine Nachricht erhalten habe |
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| publiziert: Chmel |
1453 04 07 | Wiener Neustadt |
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bestätigt Herzog Simund von Österreich, den Grafen Hermann II. und Johann III. von Montfort sowie den Bürgern und Einwohnern der Stadt und Herrschaft Bregenz auf ihre Bitte alle Privilegien, die sie von römischen Kaisern und Königen erhalten haben. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1454 04 06 /vor | (keine Ortsangabe) |
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richtet eine Erste Bitte an die Propstei St. Felix und Regula zu Zürich: Berthold Brisacher soll eine freiwerdende Chorherrenpfründe erhalten. |
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| publiziert: Chmel |
1454 04 27 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3187 |
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befiehlt dem Grafen Ulrich von Württemberg, das Kloster Ellwangen bey seinen Rechten und Freyheiten zu erhalten und zu schirmen. |
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| publiziert: Chmel |
1456 02 18 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 3483 |
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gestattet den 3 von ihm verordneten Kommissaren (siehe oben), von der Pön der Stadt Strassburg, die sie durch Uebereinkunft erhalten werden, 3 Theile zu behalten, das Viertel soll der kaiserl. Kammer gehören. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1457 02 04 | Graz |
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befiehlt darauf zu achten, daß die Goldschmiede ihre zugebilligten Freiheiten und Gnaden erhalten |
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| publiziert: Chmel |
1459 01 11 | Graz |
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erlaubt Friedrich und Niklas Abprecher, Pfarrer zu Tüffer und Vitztum zu Cilli, von Hans Egkelheimer zwei Dörfer, Burkh und Seel, und 4 Huben zu Niederndorf um 200 Pfund Pfennige abzulösen; sie erhalten außerdem pflegweise zur Burghut das landesfürstl. Schloß Osterwitz (Ojstrica) |
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| unveröffentliche Sammlung |
1459 11 16 /vor | (keine Ortsangabe) |
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teilt Stadt Meran mit, dass er ihr Schreiben erhalten habe und dass er sich in Kürze nach Wien begeben werde, wo er die Angelegenheit verhandeln werde |
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| unveröffentliche Sammlung |
1462 07 22 | Graz |
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schreibt an Jörg von Henneberg, Dietz Truchsess und ihre Bundesgenossen im Lande Franken: Die Stadt Nürnberg hat ihm berichtet, dass Graf Johann von Wertheim etlichen der ihren Besitz abgenommen habe. Die Angesprochenen sollen dafür sorgen, dass die Nürnberger diesen zurück erhalten |
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| unveröffentliche Sammlung |
1463 09 04 | Wiener Neustadt |
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befiehlt dem Hans Zobelsberger, seinem Pfleger zu Wiessenfels, dem er 800 Pfund Pfennige und 40 Pfund Pfennige jährlich solange die Summe noch nicht entrichtet ist verschrieben hatte, da er das Schloss zurückgegeben hat, die 800 Pfund Pfennige auf Güter im Amt in der Fewstritz in der Grafschaft Ortemburg, die ihm Hans Gernsdorfer zeigen wird, zu verlgen, wovon er jährlich 40 Pfund Pfennige erhalten soll |
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Fundstellen
1 bis 20 (von 48):
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